Akademische Selbstverwaltung

Die akademische Selbstverwaltung bezeichnet die Verwaltung und Selbstregulierung einer akademischen Institution durch ihre eigenen Mitglieder. Dies schließt die Teilnahme und Mitbestimmung an Entscheidungen über Lehrpläne, Forschungsrichtungen, Ressourcenverteilung und Personalangelegenheiten ein.

Die akademische Selbstverwaltung wird durch verschiedene Strukturen wie Gremienarbeit, Senatssitzungen, Fakultätsversammlungen und Studentenparlamente realisiert. Diese Gremien setzen sich aus Studierenden, Lehrenden und sonstigen Mitarbeitern zusammen.

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Akademische Selbstverwaltung im Studium

Die akademische Selbstverwaltung ist ein wesentliches Element der Hochschulkultur und -governance, das dazu beiträgt, die Bildungspolitik und -praxis an den Bedürfnissen und Zielen der Hochschulgemeinschaft auszurichten.

• Gremienarbeit und Senatssitzungen
• Fakultätsversammlungen
• Studentenparlamente

Durch aktive Teilnahme in Gremien wie dem Senat, Fakultätsversammlungen und Studentenparlamenten haben Studenten und Lehrende die Möglichkeit, direkt auf die Lehr- und Forschungsagenda ihrer Institution Einfluss zu nehmen. Diese Strukturen stärken die demokratische Basis der Hochschulverwaltung und fördern eine Kultur der Verantwortlichkeit und Transparenz.

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