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APA zitieren

Kunstwerke zitieren nach APA 7

Kunstwerke zitieren nach APA 7

Kunstwerke umfassen Gemälde, Skulpturen, Plastiken, Grafiken, Fotografien, Installationen, Videoarbeiten, digitale Kunst, Performance-Dokumentationen sowie Bauwerke und Designobjekte. Diese dienen in wissenschaftlichen Arbeiten sowohl der kunsthistorischen Analyse als auch der Illustration kulturwissenschaftlicher Fragestellungen.

Dieser Artikel erläutert das Kunstwerke zitieren nach APA 7.

 

APA 7 Richtlinien
APA Manusskript in einer verständlichen Übersicht.

APA 6 & 7: Korrektur der Quellen im Text | Aufbau und Korrektur des Literaturverzeichnisses
Wichtigste Regeln

Kunstwerke zitieren APA 7

Für Kunstwerke gilt nach APA 7, dass

  • der Name des Künstlers oder der verantwortlichen Urheberschaft,
  • das Entstehungsjahr oder eine möglichst präzise Datierung,
  • der Titel des Werks kursiv gesetzt oder bei fehlendem Titel eine Beschreibung in eckigen Klammern,
  • die Werkart in eckigen Klammern (z. B. [Öl auf Leinwand], [Skulptur], [Fotografie], [Installationskunst], [Videoarbeit], [Digitale Grafik]),
  • sowie der Standort mit Institution oder Sammlung im Literaturverzeichnis erscheinen.

Bei Online-Nutzung gilt: DOI bevorzugt, ansonsten eine stabile URL. Abrufdaten werden nur bei variablen Quellen ergänzt. Inventar- oder Signaturnummern können angegeben werden, um die Eindeutigkeit zu erhöhen.

Grundstruktur im Text

(Künstler, Jahr, ggf. Zeitmarke)

Direktes Zitat / direkter Bezug

Im Kurzbeleg stehen Künstler und Jahr. Bei zeitbasierten Medien (z. B. Videoarbeiten, Performances) können Zeitmarken angegeben werden.

(Modersohn-Becker, 1907)
(Paik, 1963, 00:02:35)

Indirektes Zitat / indirekter Bezug

Bei Paraphrasen genügt die Angabe von Künstler und Jahr.

Modersohn-Becker (1907) erweitert das Selbstbildnis um florale Zeichen.
Die Arbeit wird dem Frühwerk zugeordnet (Modersohn-Becker, 1907).

Unklare Datierung

Bei unsicherem Entstehungszeitpunkt wird „ca.“ verwendet; Jahrhunderte werden ausgeschrieben.

(Unbekannt, ca. 1470)
(Attisch, 6. Jahrhundert v. Chr.)

Fehlerfreie Zitation nach APA

Quellen und das Literaturverzeichnis nach 100 % APA 6 oder 7. 🔎 Recherche bei Lücken + Abgleich!

Studentin Box
Im Text

Zitation im Text nach APA 7 – Kunstwerke

Grundprinzip

Die Urheberposition wird von der Künstlerin oder dem Künstler, Künstlergruppen, Werkstätten oder Institutionen eingenommen. Die Anzahl der Urheber entspricht den allgemeinen APA-7-Richtlinien:

  • 1–2 Urheber: immer alle Namen nennen.
  • Ab 3 Urheber: immer mit et al. abkürzen.

1 Urheber

Einzelne Künstlerinnen oder Künstler sind der Standardfall für Gemälde, Skulpturen oder Fotografien.

Im Text: (Modersohn-Becker, 1907)
Narrativ: Modersohn-Becker (1907) betont …

2 Urheber

Werke, die von zwei Künstlern gemeinsam geschaffen wurden – etwa Kollaborationen oder Künstlerduos –, führen beide Namen vollständig.

Im Text: (Christo & Jeanne-Claude, 1995)
Narrativ: Christo und Jeanne-Claude (1995) realisierten …

Ab 3 Urheber

Bei drei oder mehr beteiligten Künstlern wird ab der ersten Nennung mit et al. abgekürzt. Dies ist besonders relevant für groß angelegte Projekte oder Ausstellungsteams.

Im Text: (Hollein et al., 2013)
Narrativ: Hollein et al. (2013) konzipierten …

Organisation, Werkstatt oder Schule als Urheber

Wenn ein Werk durch eine Institution, Werkstatt oder künstlerische Schule geschaffen wurde, steht diese an der Urheberposition. Solche kollektiven Zuschreibungen sind typisch für historische oder architektonische Arbeiten.

Im Text: (Werkstatt des Donatello, ca. 1450)
(Bauhaus, 1923)
Narrativ: Die Werkstatt des Donatello (ca. 1450) fertigte …
Das Bauhaus (1923) veröffentlichte …

Unbekannter Urheber

Wenn die Urheberschaft nicht bekannt ist, wird stattdessen der Titel oder eine beschreibende Bezeichnung des Kunstwerks verwendet.

Im Text: (Madonna mit Kind, ca. 1500)
Narrativ: In der Madonna mit Kind (ca. 1500) zeigt sich …

Im Literaturverzeichnis

Kunstwerke im Literaturverzeichnis nach APA 7

Grundprinzipien nach APA 7

  • Urheber (Künstler, Institution, Kulturkreis oder Schule) steht an erster Stelle.
  • Datierung möglichst genau; „ca.“-Angaben oder Jahrhunderte ausschreiben.
  • Titel kursiv; bei fehlendem Titel eine Beschreibung in eckigen Klammern.
  • Werkart in eckigen Klammern, z. B. [Öl auf Leinwand], [Skulptur], [Installation], [Gebäude].
  • Standort oder Institution nennen; Ortsangaben bleiben zur Identifikation des Kunstwerks erhalten.
  • DOI bevorzugt; falls nicht vorhanden, stabile URL.
  • Abrufdatum nur bei variablen Quellen.
  • Reproduktionen aus Büchern oder Artikeln nur über das Sekundärwerk zitieren; Original in der Abbildungslegende erwähnen.

Gemälde (Museumssammlung)

Gemälde werden mit Künstler, Entstehungsjahr, Titel, Werkart und Aufbewahrungsort zitiert.

Modersohn-Becker, P. (1907). Selbstbildnis mit Kamelien [Öl auf Leinwand]. Kunsthalle Bremen, Bremen.

Skulptur (öffentlicher Raum)

Skulpturen im öffentlichen Raum werden nach denselben Regeln angegeben, ergänzt um Standort.

Moore, H. (1961). Reclining Figure [Skulptur]. Yorkshire Sculpture Park, Wakefield.

Fotografie (Museumssammlung)

Fotografien folgen dem gleichen Schema wie Gemälde, jedoch mit der Typbezeichnung [Fotografie].

Struth, T. (1990). Museumsbesucher [Fotografie]. Museum Folkwang, Essen.

Grafik oder Druck

Für grafische Werke oder Drucke wird die Technik als Werkart angegeben (z. B. [Radierung], [Lithografie]).

Goya, F. (1799). Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer [Radierung]. Museo del Prado, Madrid.

Installationskunst

Installationen oder Raumkonzepte werden mit Werkart und Standort angegeben; oft auch Teil von Museumsausstellungen.

Höller, C. (2000). Test Site [Installationskunst]. Tate Modern, London.

Videoarbeit

Videoarbeiten und medienbasierte Werke werden mit der Angabe [Videoarbeit] und der Institution des Archivs aufgeführt.

Viola, B. (1991). The Passing [Videoarbeit]. The J. Paul Getty Museum, Los Angeles.

Digitale Kunst

Digitale Werke werden mit der Typangabe [Digitale Grafik] oder [Digitale Installation] beschrieben.

Rafaël, R. (2012). Field [Digitale Grafik]. ZKM, Karlsruhe.

Performance-Dokumentation

Performances, die fotografisch oder filmisch dokumentiert sind, werden mit der Werkart [Performance-Dokumentation] ergänzt.


Abramović, M. (1974). Rhythm 0 [Performance-Dokumentation, Fotografie]. Archiv, Neapel.

Architektur / Bauwerk

Bauwerke oder architektonische Werke werden mit [Gebäude] und Ort aufgeführt.

Mies van der Rohe, L. (1929). Barcelona-Pavillon [Gebäude]. Barcelona, Spanien.

Objekt ohne Titel

Wenn ein Kunstwerk keinen Titel hat, wird eine Beschreibung in eckigen Klammern an dessen Stelle gesetzt.

Roth, D. (1969). [Ohne Titel, Schokoladenobjekt] [Objektkunst]. Museum moderner Kunst, Wien.

Antikes oder kulturhistorisches Objekt

Für antike oder ethnologische Werke wird die Kultur oder Region an die Autorenposition gesetzt.

Attisch. (6. Jh. v. Chr.). Amphora mit schwarzfiguriger Malerei [Keramik]. Antikensammlung, Berlin.

Online-Reproduktion ohne DOI

Bei Online-Abbildungen ohne DOI wird eine stabile URL angegeben.

Renoir, P. A. (1876). Bal du moulin de la Galette [Öl auf Leinwand]. Musée d’Orsay, Paris. https://www.musee-orsay.fr/…

Online-Reproduktion mit DOI

Ein DOI ersetzt die URL und gewährleistet einen dauerhaften Zugriff.

Vermeer, J. (1665). Mädchen mit dem Perlenohrring [Öl auf Leinwand]. Mauritshuis, Den Haag. https://doi.org/10.1234/mh.vermeer.1665

Reproduktion in einem Buch (Sekundärquelle)

Wenn ein Kunstwerk in einem Buch oder Aufsatz abgebildet ist, wird nicht das Werk, sondern die Sekundärquelle zitiert. Das Original erscheint nur in der Abbildungslegende.

Schmidt, L. (2020). Einführung in die Kunstgeschichte. Beck.
In der Abbildungslegende:
Abb. 3: P. A. Renoir, Bal du moulin de la Galette, 1876, Musée d’Orsay, Paris.

Sonderfälle

Sonderfälle für Kunstwerke nach APA 7

Gemälde in Museumssammlung

Bei Gemälden werden Künstlername, Entstehungsjahr, Titel kursiv, Werkart sowie Standort mit Museum und Ort angegeben.

Modersohn-Becker, P. (1907). Selbstbildnis mit Kamelien [Öl auf Leinwand]. Kunsthalle Bremen, Bremen.

Skulptur im öffentlichen Raum

Bei Skulpturen wird zusätzlich zum Künstler und Titel auch der genaue Standort genannt, um die Lokalisierung zu ermöglichen.

Moore, H. (1961). Reclining Figure [Skulptur]. Yorkshire Sculpture Park, Wakefield.

Fotografie in Museumssammlung

Fotografien in Sammlungen werden mit Fotograf, Jahr, Titel kursiv, Medium und Standort angegeben.

Struth, T. (1990). Museumsbesucher [Fotografie]. Museum Folkwang, Essen.

Grafik oder Druck

Grafiken oder Drucke wie Radierungen oder Holzschnitte enthalten Künstler, Jahr, Titel kursiv, genaue Werkart sowie Sammlungsort.

Goya, F. (1799). Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer [Radierung]. Museo del Prado, Madrid.

Installation als Kunstwerk

Installationen benötigen Angaben zum Künstler, Titel kursiv, Werkart und exakter Standort (Institution, Stadt).

Höller, C. (2000). Test Site [Installationskunst]. Tate Modern, London.

Videoarbeit

Bei Videoarbeiten sind Künstler, Jahr, Titel kursiv, Werkart und Institution bzw. Sammlung zwingend.

Viola, B. (1991). The Passing [Videoarbeit]. The J. Paul Getty Museum, Los Angeles.

Digitale Kunst

Digitale Kunstwerke verlangen eine spezifische Angabe als „Digitale Grafik“ oder ähnlich, inklusive Angabe der Institution.

Rafaël, R. (2012). Field [Digitale Grafik]. ZKM, Karlsruhe.

Performance-Dokumentation

Dokumentationen von Performances verlangen zusätzlich zur Werkart einen Hinweis auf die Art der Dokumentation (z. B. Fotografie, Video).

Abramović, M. (1974). Rhythm 0 [Performance-Dokumentation, Fotografie]. Archiv, Neapel.

Bauwerk oder Architektur

Bei Gebäuden und Architektur wird Architekt, Jahr, Titel kursiv, Werkart und Standort (Stadt, Land) angegeben.

Mies van der Rohe, L. (1929). Barcelona-Pavillon [Gebäude]. Barcelona, Spanien.

Objekt ohne Titel

Fehlt ein Titel, erfolgt in eckigen Klammern eine beschreibende Bezeichnung des Objekts; gefolgt von Werkart und Standort.

Roth, D. (1969). [Ohne Titel, Schokoladenobjekt] [Objektkunst]. Museum moderner Kunst, Wien.

Antikes oder kulturhistorisches Objekt

Bei antiken Objekten ohne bekannten Künstler wird der Kulturkreis angegeben, mit möglichst genauer Datierung, Titel kursiv und Standort.

Attisch. (6. Jh. v. Chr.). Amphora mit schwarzfiguriger Malerei [Keramik]. Antikensammlung, Berlin.

Online-Reproduktion ohne DOI

Online verfügbare Kunstwerke benötigen zwingend eine stabile URL, falls kein DOI vorliegt.

Renoir, P. A. (1876). Bal du moulin de la Galette [Öl auf Leinwand]. Musée d'Orsay, Paris. https://www.musee-orsay.fr/…

Online-Reproduktion mit DOI

Wenn vorhanden, hat ein DOI Vorrang vor einer URL; dieser wird als Hyperlink geführt.

Vermeer, J. (1665). Mädchen mit dem Perlenohrring [Öl auf Leinwand]. Mauritshuis, Den Haag. https://doi.org/10.1234/mh.vermeer.1665

Reproduktion in einem Buch (Sekundärquelle)

Ist das Kunstwerk in einem Buch reproduziert, erscheint nur das Buch im Literaturverzeichnis. Das Kunstwerk wird ausschließlich im Text in der Abbildungslegende benannt.

Schmidt, L. (2020). Einführung in die Kunstgeschichte. Beck.
Abbildungslegende im Text:
Abb. 3: P. A. Renoir, Bal du moulin de la Galette, 1876, Musée d'Orsay, Paris.

Verpflichtende und empfohlene Angaben

Was ist nach APA 7 für die Zitation von Briefen verpflichtend und was wird empfohlen?

Zitation im Text nach APA 7 (Kunstwerke)

Angabe Verpflichtend Empfehlung / fakultativ
Urheber / Kollektiv Pflicht: Künstler, Werkstatt, Organisation oder Kulturkreis als Autorenposition Kollektivname oder Zuschreibung konsistent führen (z. B. Werkstatt des Donatello, Attisch)
Jahr Pflicht: Entstehungsjahr; „o. D.“ bei fehlender Datierung „ca.“ bei Unsicherheiten; Jahrhunderte ausgeschrieben (z. B. 6. Jh. v. Chr.)
Zeitmarke bei zeitbasierten Werken Nicht verpflichtend Empfohlen für präzise Bezugnahme bei Video- oder Performancearbeiten
Jahrbuchstaben (a, b, c …) Pflicht bei mehreren Werken desselben Autors im gleichen Jahr

Literaturverzeichnis nach APA 7 (Kunstwerke)

Angabe Verpflichtend Empfehlung / fakultativ
Urheber, Jahr Pflicht: Urheber mit Datierung; „o. D.“ wenn unbekannt Lebensdaten nur aufnehmen, wenn Teil des offiziellen Titels
Werktitel Pflicht: kursiv oder Beschreibung in eckigen Klammern Übersetzung in eckigen Klammern bei fremdsprachigen Titeln
Werkart in eckigen Klammern Pflicht (z. B. [Öl auf Leinwand], [Skulptur], [Fotografie]) Material- oder Technikangaben präzisieren (z. B. [Radierung], [Digitale Grafik])
Standort: Institution und Ort Pflicht: Angabe von Sammlung, Museum, Archiv oder Standort Inventar- oder Signaturnummer ergänzen für Eindeutigkeit
DOI / URL bei Online-Zugriff Pflicht, falls online genutzt; DOI bevorzugt Abrufdatum nur bei instabilen oder dynamischen Quellen
Reproduktion in Buch / Artikel Pflicht: den Träger (Buch, Artikel) zitieren, nicht das Werk selbst Werkangaben in der Abbildungslegende nennen (Autor, Titel, Jahr, Standort)

Häufige Fragen & Antworten

Du hast noch weitere Fragen zur Zitation nach APA, die du nicht in diesem Artikel beantwortet bekommen hast? Dann recherchiere weiter in der Wissensdatenbank für APA Zitation hier bei 1a-Studi.

Persönliche Briefe gelten als persönliche Kommunikation und werden im Text mit Name, Zusatz „persönliche Kommunikation“ und Datum angegeben, z. B. (M. Curie, persönliche Kommunikation, 12. Oktober 1920). Diese erscheinen nicht im Literaturverzeichnis.
Archivierte Briefe werden vollständig angegeben: Autor, Datum, kurze Beschreibung, Typ [Brief], Sammlung und Archiv, z. B. Einstein, A. (1905, 15. März). Brief an Max Planck [Brief]. Planck-Nachlass (PN/Einstein/1905/03/15), Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Digitalisierte Briefe ohne DOI erhalten eine stabile URL: Planck, M. (1900, 19. Oktober). Schreiben an die Redaktion [Brief]. Planck-Nachlass (PN/1900/10/19), Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. https://digital.bbaw.de/PN/1900_10_19.
Briefe in Zeitungen oder Zeitschriften erhalten Autor, Jahr, Datum, Titel mit Zusatz [Leserbrief], Zeitungstitel und Seitenangabe, z. B. Schmidt, L. (2024, 10. Februar). Offener Brief zur Datenethik [Leserbrief]. Süddeutsche Zeitung, S. 9.
Wenn das Datum unbekannt ist, wird „o. D.“ (ohne Datum) angegeben: Planck, M. (o. D.). Notiz an A. Einstein [Brief]. Planck-Nachlass (PN/HM/37), Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Mehrere Briefe desselben Autors im selben Jahr werden durch Kleinbuchstaben unterschieden, z. B. (Curie, 1920a) und (Curie, 1920b).
Briefe ohne Autor erhalten eine sachliche Beschreibung oder den Titel an der Autorenposition: Rundschreiben zur Laborordnung. (1932, 18. Juli). [Brief]. Bestand Institut X (I-32-7), Stadtarchiv Hamburg.
Übersetzte Briefe enthalten Autor, Übersetzungsjahr, Übersetzer und Originaljahr: Tocqueville, A. de. (1835/2018, 5. September). Brief an G. de Beaumont. In K. Richter (Hrsg.), Ausgewählte Briefe (S. 55–57). Politik Digital.
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