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Bachelorarbeit Themen finden und ausarbeiten
Eine Bachelorarbeit ist die abschließende Prüfungsleistung deines Bachelorstudiums. Diese dient dazu, nachzuweisen, dass du in der Lage bist, ein wissenschaftliches Problem selbstständig und methodisch innerhalb einer vorgegebenen Frist zu bearbeiten.
Was du dazu brauchst, ist ein Bachelorarbeit Thema, das eine Untersuchung aufgrund seiner Relevanz begründet. Doch wie kommst du an Bachelorarbeit Themen, die zu dir passen?
In diesem 1a-Studi erfährst du, wie dir das Bachelorarbeit Themen entwickeln gelingt und du ein überzeugendes Thema inkl. Fragestellung und methodischem Vorgehen entwickelst.
Inhaltsverzeichnis
Themen Bachelorarbeit – Hintergrund für deine Forschung
Der Umfang einer Bachelorarbeit ist je nach Hochschule und Fach unterschiedlich. Oft sind in den Prüfungsordnungen Seitenzahlen oder Wortzahlen vorgegeben. Im Durchschnitt umfasst eine Bachelorarbeit etwa 40 Seiten Fließtext (Einleitung bis Fazit), doch können je nach Anforderungen auch z. B. 30 oder 60 Seiten üblich sein.
Der Umfang deiner Arbeit bestimmt somit bereits das Thema bzw. den Weg der Untersuchung. Beides (Thema und Umfang) müssen zusammenpassen. Beispielsweise könnte ein Thema ohne umfangreiche Untersuchung nur schwach beantwortet werden, weswegen es gegen eine Arbeit mit nur 40 Seiten spricht. Andersherum kann es sein, dass ein Thema bündig zu bearbeiten wäre, aber auf 60 Seiten nur Verzerrungen und Redundanzen erzeugen würde.
1a-Studi-Tipp: Der Umfang deiner Bachelorarbeit bestimmt weitestgehend das Thema und umgekehrt.
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Ein weiteres Kriterium ist die Methodik. Thema und Methodik beeinflussen sich gegenseitig, da jede wissenschaftliche Fragestellung bestimmte methodische Ansätze erfordert und umgekehrt nicht jede Methode für jedes Thema geeignet ist.
Ein theoretisches Thema, das sich stark auf bestehende Literatur und Konzepte stützt, eignet sich besonders für eine Literaturarbeit oder eine theoretische Modellbildung. Hierbei liegt der Fokus auf der systematischen Analyse bestehender Forschungsergebnisse, was bedeutet, dass keine eigene Datenerhebung nötig ist.
Hingegen erfordert ein Thema mit einem empirischen Fokus eine Methode, die die Beantwortung der Forschungsfrage durch primäre Datenerhebung ermöglicht. Beispielsweise sind qualitative Methoden wie Experteninterviews oder Fallstudien geeignet, um tiefgehende Einblicke in spezifische Sachverhalte zu gewinnen. Quantitative Methoden wie Umfragen oder statistische Analysen eignen sich, wenn Muster oder Zusammenhänge auf Basis einer größeren Datenmenge untersucht werden sollen.
Die Wahl der Methodik beeinflusst somit die Art des Themas. Ein zu breit gewähltes Thema kann methodisch schwer umsetzbar sein, während ein zu enges Thema möglicherweise nicht genügend Material für eine fundierte Analyse liefert.
1a-Studi-Tipp: Die Methodenwahl sollte bereits bei der Themenfindung mitgedacht werden, um sicherzustellen, dass das Thema wissenschaftlich bearbeitbar und realistisch durchführbar ist.
Deine InteressenThemen für Bachelorarbeit – deine Interessen und dein Wissen
Die Wahl des Themas ist entscheidend für den Erfolg deiner Bachelorarbeit. Ein gutes Thema bildet die Grundlage für eine interessante und fundierte Auseinandersetzung und beeinflusst die gesamte Arbeitsweise von der Literaturrecherche bis zum Schreibprozess.
Warum ist das Thema so wichtig?
Zum einen wirst du dich mehrere Wochen bis Monate intensiv mit dieser Fragestellung beschäftigen. Wenn dich das Thema persönlich interessiert, fällt es dir viel leichter, motiviert zu bleiben und dranzubleiben.
Wählst du hingegen ein Thema, zu dem du keinen Zugang findest oder das dich langweilt, besteht die Gefahr von Motivationsproblemen, Aufschieben und letztlich einer weniger gründlichen Bearbeitung.
Zum anderen entscheidet das Thema darüber, wie gut der gesamte Forschungsprozess verläuft. Ist das Thema unklar oder zu breit gefasst, wirst du Schwierigkeiten haben, eine präzise Forschungsfrage zu formulieren und relevante Literatur einzugrenzen.
Ist es zu spezifisch oder gibt es kaum Literatur dazu, wirst du viel Zeit mit der Suche nach Quellen verbringen oder kommst inhaltlich nicht auf genügend Material.
Ein passendes Thema hilft dir also, einen roten Faden in der Arbeit zu halten und effizient zu recherchieren. Es beeinflusst auch, welche Methoden du einsetzen kannst und wie umfangreich deine Analyse wird.
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Kriterien für ein gutes Thema finden Bachelorarbeit
Nicht jede Idee eignet sich automatisch als Bachelorarbeitsthema. Prüfe deine Favoriten daher anhand wichtiger Kriterien:
1. Wissenschaftliche Relevanz
Dein Thema sollte einen Beitrag zur Fachwissenschaft leisten und nicht bloß wiederholtes Zusammenfassen. Ideal ist es, wenn die Fragestellung aktuelle Forschungsfragen aufgreift und eine Lücke in der bestehenden Literatur füllt.
Frage dich, warum diese Untersuchung wichtig ist – für die Wissenschaft oder vielleicht auch praktisch. Eine Arbeit ist umso überzeugender, je klarer ihre Relevanz erkennbar ist (sei es zur Schließung einer Forschungslücke oder zur Anwendung von Theorie auf ein aktuelles Problem).
2. Ausreichende Quellenlage
Überprüfe frühzeitig, ob es genug Literatur und Daten zu deinem möglichen Thema gibt. Recherchiere in Bibliothekskatalogen und Datenbanken, ob Bücher, Aufsätze oder Studien verfügbar sind. Stelle dir dabei Fragen wie:
- Was wurde zu dieser Thematik bereits publiziert?
- Gibt es ausreichend Sekundärliteratur?
- Wurde deine konkrete Fragestellung vielleicht schon untersucht – und falls ja, kannst du einen neuen Aspekt finden?
Eine solide Quellenbasis ist essenziell, damit du deine Arbeit fundiert untermauern kannst. Fehlen wichtige Quellen, wirst du in der Bearbeitung große Schwierigkeiten bekommen.
3. Durchführbarkeit im Zeitrahmen
Schätze den Umfang und Schwierigkeitsgrad des Themas realistisch ein. Du hast für die Bachelorarbeit nur eine begrenzte Bearbeitungszeit (oft ca. 2 – 4 Monate Vollzeit). In diesem Zeitraum musst du Literatur sichten, deine Analyse durchführen und den Text schreiben. Vergewissere dich daher, dass dein Thema im vorgegebenen Zeitrahmen bearbeitbar ist.
Ein sehr komplexes oder umfangreiches Forschungsvorhaben eignet sich eher für eine Masterarbeit oder Dissertation. Dein Thema sollte vom Umfang her angemessen sein – nicht zu breit (sonst bleibt alles oberflächlich) und nicht zu eng (sonst füllt es keine Bachelorarbeit). Plane Puffer für unvorhergesehene Probleme ein.
4. Methodische Umsetzbarkeit
Überlege, wie du die Fragestellung beantworten würdest. Hast du Zugriff auf die nötigen Mittel, Daten oder Methoden? Ein Thema ist nur geeignet, wenn du es mit den Methoden, die dir zur Verfügung stehen (oder die du erlernen kannst), auch untersuchen kannst.
Beispielsweise nützt dir die spannendste Frage nichts, wenn du dafür eine kostenintensive Laborausstattung bräuchtest, die du nicht hast. Ebenso problematisch wäre ein Thema, das umfangreiche Interviews erfordert, wenn keine Interviewpartner zur Verfügung stehen.
Wähle also eine Fragestellung, die methodisch durchführbar ist – sei es durch Literaturarbeit, Umfragen, Experimente oder Datenanalyse.
Überlege auch, ob du schon Vorkenntnisse in den benötigten Methoden hast oder ob du dich erst einarbeiten müsstest. Ein angemessenes Thema passt zu den methodischen Fähigkeiten, die in deinem Studium vermittelt wurden, und fordert dich, ohne dich zu überfordern.
Thema findenThemen für eine Bachelorarbeit ausarbeiten
Es gibt verschiedene Strategien, um ein passendes Bachelorarbeitsthema zu finden. Wichtig ist zunächst, dich selbst zu reflektieren:
1. Eigene Interessen und Studienschwerpunkte nutzen
Überlege dir, welche Aspekte deines Studiums dir bisher am meisten Spaß gemacht haben. Gibt es ein Thema aus einem Seminar oder einer Vorlesung, das dich besonders fasziniert hat? Greife auf Inhalte zurück, die dich wirklich interessieren.
2. Hobbys oder persönliche Aktivitäten
Auch Hobbys oder persönliche Aktivitäten können Anknüpfungspunkte liefern. Somit lässt sich ein Bezug zwischen deinem Hobby und deinem Fach herstellen, die du wissenschaftlich untersuchen kannst.
Dein Interesse sorgt dafür, dass du motiviert bleibst und dich gerne in die Materie vertiefst.
3. Aktuelle Forschung und gesellschaftliche Entwicklungen beobachten
Schaue, welche Themen in deinem Fachgebiet derzeit diskutiert werden. Oft ergeben sich gute Themen aus aktuellen Entwicklungen oder Problemen, denn dort gibt es häufig noch ungeklärte Fragen und Forschungslücken.
Lies aktuelle Fachartikel oder Studien, besuche Konferenzen oder durchforste wissenschaftliche Zeitschriften, um ein Gefühl für Trends zu bekommen.
Wenn du beim Lesen wissenschaftlicher Literatur über etwas stolperst, das dich überrascht oder neugierig macht, könnte genau dort eine spannende Forschungsfrage für deine Arbeit liegen.
4. Praxis und Kooperation mit Institutionen einbeziehen
Ein weiterer Ansatz ist, dein Thema in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen oder einer Institution zu entwickeln. Praktika oder Werkstudententätigkeiten bieten oft praxisnahe Fragestellungen, die sich für eine Bachelorarbeit eignen.
Wenn du deine Bachelorarbeit in einem Unternehmen schreibst, hat der Arbeitgeber nicht selten bereits eine konkrete Idee, welches Problem untersucht werden soll.
Das kann vorteilhaft sein, da du Zugang zu Daten oder Experten bekommst. Achte aber darauf, dass das Thema trotzdem den wissenschaftlichen Anforderungen genügt und nicht nur für das Unternehmen nützlich ist. Auch außeruniversitäre Forschungsinstitute oder gemeinnützige Organisationen kommen als Partner in Frage, wenn sie an einer bestimmten Fragestellung interessiert sind und dich unterstützen können.
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5. Gespräch mit Experten
Zusätzlich lohnt es sich immer, das Gespräch mit Experten zu suchen. Diskutiere mit Kommilitonen über mögliche Themen oder lass dich von deren Ideen inspirieren. Auch deine Dozenten können wertvolle Hinweise geben.
Manchmal haben Professoren Themenvorschläge in petto oder sie können zumindest einschätzen, ob deine eigene Idee realistisch und relevant ist.
6. Online-Plattformen und Datenbanken
Online-Plattformen und Datenbanken wie 1a-Studi sorgen für Inspiration. Die Vorschläge kannst du durchstöbern, um ein Gefühl für typische Bachelorarbeitsthemen in deinem Fach zu bekommen.
1a-Studi-Tipp: Beachte, dein eigenes Thema zu formulieren, statt nur ein vorhandenes Thema zu kopieren.
7. Inspiration durch bestehende wissenschaftliche Arbeiten
Eine bewährte Methode zur Inspiration ist die Analyse aktueller wissenschaftlicher Arbeiten. Beispiele, Fachzeitschriften, wissenschaftliche Datenbanken und Tagungsbände bieten einen Überblick über aktuelle Forschungsthemen und offene Fragen.
Ein vielversprechender Ansatz ist es, in den Diskussions- und Fazitkapiteln (Ausblick) bestehender Arbeiten gezielt nach Forschungslücken zu suchen.
8. Inspiration durch Social Media
Eine Möglichkeit zur Themenfindung besteht darin, aktuelle Trends und soziale Interaktionen auf den Plattformen zu analysieren. Werden Themen häufig diskutiert und stellen sich hier immer wieder die gleichen Fragen? Dann wäre dies ein Impuls für das Thema deiner Abschlussarbeit.
Häufige FehlerFehler bei der Themenwahl
Typische Fehler bei der Themenwahl sind zum Beispiel:
1. Ein Thema nur nach aktueller Mode oder Bequemlichkeit auszuwählen, ohne eigenes Interesse daran zu haben, oder
2. Ein Thema zu nehmen, das viel zu umfangreich für eine Bachelorarbeit ist.
Auch ungünstig ist es, ein Thema zu wählen, das zwar spannend klingt, zu dem aber kaum wissenschaftliche Literatur existiert.
1a-Studi-Tipp: Vermeide, ein vollkommen neues oder unerforschtes Gebiet alleine in der Bachelorarbeit erschließen zu wollen. Stattdessen ist es sinnvoll, an bestehende Forschung anzuknüpfen und eine Forschungslücke im Kleinen zu bearbeiten.
Häufige Fragen & AntwortenDu hast noch weitere Fragen zu deiner Bachelorarbeit, die du nicht in diesem Artikel beantwortet bekommen hast? Dann recherchiere weiter in der Wissensdatenbank für Bachelorarbeiten hier bei 1a-Studi.