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„alles Gute“ groß oder klein – schreiben?
Häufig besteht bei Autoren die Unsicherheit, ob das „Gute” in „alles Gute” groß oder klein geschrieben werden soll.
Es gilt folgendes Prinzip:
- In der Wendung „alles Gute” wird das Adjektiv „gut” substantiviert und wird daher immer großgeschrieben.
- In der Wendung „alles Gute” wird das Adjektiv „gut” substantiviert und wird daher immer großgeschrieben.
Alles Gute zum Geburtstag!.
Ich wünsche alles Gute zum Studienabschluss!
Alles gute zum Geburtstag!
Ich wünsche dir Alles Gute zum Studienabschluss!
Die Grußformel „Alles Gute” wird häufig auf Glückwunschkarten oder als Abschiedsgruß verwendet, um einer Person Glück und Wohlbefinden zu wünschen.
Inhaltsverzeichnis
Schreibweise von „alles gute“ und „alles Gute”
Als Adjektiv wird „gut“ grundsätzlich kleingeschrieben, wenn es vor einem Substantiv steht und dieses beschreibt.
Beispiel
Der Artikel zeigt gute Erkenntnisse.
Im Ausdruck „alles Gute“ wird das Adjektiv „gut“ substantiviert, d. h. es übernimmt die Funktion eines Nomens im Satz und wird großgeschrieben. Dies wird durch das begleitende „alles” deutlich:
„Alles” gehört zu den Indefinitpronomen, die sich auf eine unbestimmte Gruppe von Sachen oder Personen beziehen, ohne diese näher zu beschreiben. „Alles“ setzt sich aus den Wörtern „all“ und „das“ zusammen. Da „alles“ einen Artikel enthält, erfordert es die Großschreibung des nachfolgenden Adjektivs „Gute“.
Grundsätzlich gilt:
alles + Adjektiv mit Endung -e (ohne nachfolgendes Nomen) → Nominalisierung
z. B. alles Schlechte, alles Spannende, alles Neue
Übrigens: Pronomen werden gemäß der deutschen Grammatik immer kleingeschrieben, auch wenn diese von einem Artikel begleitet werden.
Ein Beispiel hierfür wäre:
„Das alles ist sehr interessant.“
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