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Ab wann ist es ein Plagiat?
Texte werden als Plagiat gewertet, sobald fremde Gedanken aus einer Quelle verwendet wurden, aber diese nicht richtig kenntlich gemacht sind.
Die Frage: Ab wann ist es ein Plagiat? Kann daher beantwortet werden mit: sobald ein geistiger Diebstahl stattfindet.
Das Thema Plagiaten wissenschaftlichen Arbeiten ist sehr komplex. Somit gibt es auch zahlreiche Arten von Plagiaten.
In diesem 1a-Studi Artikel lernst du, wie du Plagiate vermeidest und dir das korrekte Zitieren gelingt.
Inhaltsverzeichnis
Quellen für ein Plagiat
Gehe immer davon aus, dass die Hochschule deine wissenschaftliche Arbeit (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Hausarbeit) auf Plagiate prüft.
Daher ist es sehr ratsam, dass du deine wissenschaftliche Abschlussarbeit mit einer professionellen Plagiatssoftware wie die von 1a-Studi vorher prüfst und die gefährlichen Textstellen entfernen lässt.
Die Basis jeder guten wissenschaftlichen Arbeiten ist die Verwendung von geistigem Eigentum anderer Autoren und Forscher. Dazu zählen:
- Fachbücher
- Journal
- Fachzeitschriften
- elektronische Medien
- seriöse Internetseiten
- Studien
Sobald du Texte in eigenen Worten aus solchen Quellen wiedergibst, musst du diese unbedingt korrekt zitieren.
Neben der Zitation gibt es zahlreiche weitere Ursachen für ein Plagiat.
lerquellen für Plagiate
- falsche Zitation
- fehlende Quellen
- Kopien von Texten (wörtliches Zitat)
- zu nah am Original formuliert (Fehler in indirektes Zitat)
- unbewusste Übernahme von fremden Texten
- Struktur und Ideen übernommen
- fremdsprachige Texte übersetzt
1a-Studi-Tipp: In der 1a-Studi Akademie findest du für jede Art von Plagiat einen Artikel mit entsprechenden Beispielen und Hilfen, wie dir die Vermeidung von Plagiaten in deiner wissenschaftlichen Arbeit gelingt.
Korrektur der Zitation & Literaturverzeichnis
1a-Studi Experten prüfen, recherchieren und korrigieren die Zitation in deiner Arbeit.
- APA, Harvard, Chicago
- 100 % Richtlinien
- Recherche bei Lücken + Abgleich!
Ab wann ist eine Bachelorarbeit ein Plagiat?
Nachdem du deine Bachelorarbeit fertig geschrieben und professionell korrigieren und prüfen lassen hast, reichst du diese an deiner Hochschule ein. Neben der Druckversion wird heutzutage immer eine digitale Version hochgeladen.
Die Hochschulsysteme sind ebenfalls digitalisiert und prüfen deine Bachelorarbeit automatisch durch eine professionelle Software auf Plagiate.
Das automatische Prüfverfahren dient als Prävention, um den Diebstahl von geistigem Eigentum und Texten vorzubeugen.
Eine Bachelorarbeit ist ein Plagiat, sobald ein Verstoß gegen die folgenden Punkte vorliegt:
- Zitation im Text oder in Fußnoten
- Literaturverzeichnis
- Absätze ohne Quellen
- Kopien von Texten oder grafischen Elementen
- umschreiben von originalen Texten
Plagiatsprüfung + Entfernung
Besser als deine Hochschule. Finde Plagiate, bevor es deine Hochschule macht.
- 250+ Mrd. Quellen
- Datenschutz
- Korrektur von Plagiaten 🛡️
Sobald ein Plagiatsverstoß in deiner Bachelorarbeit bekannt ist, kannst davon ausgehen, dass du deine Abschlussprüfung nicht bestehst.
Bei der Feststellung, dass du ganz bewusst Plagiate als deine eigenen Texte wiedergegeben hast, drohen im schlimmsten Fall sogar:
- strafrechtliche Konsequenzen
- hohe Bußgelder
- Exmatrikulation
1a-Studi-Tipp: Prüfe deine Bachelorarbeit weit daher immer auf Plagiate, bevor es deine Hochschule tut. 1a-Studi hilft dir ebenfalls bei der Korrektur und Entfernung der gefährlichen Textstellen.
Prüfung auf PlagiateWie überprüfen Hochschulen Plagiate?
Die digitale Version deiner wissenschaftlichen Abschlussarbeit wird durch modernste Hochschultechnik automatisch auf Plagiate geprüft. Hierbei setzen Hochschulen ähnlich professionelle Plagiatssoftware wie die von 1a-Studi ein.
Des Weiteren haben Hochschulen einen eigenen Präventionspool. Dieser dient dazu, sicherzustellen, dass Abschlussarbeiten nicht kopiert und wiederholt eingereicht werden.
Die folgende Grafik zeigt dir, wie deine Hochschule hierbei vorgeht:
Plagiate durch GhostwriterPlagiatsgefahr durch Ghostwriter
Die modernsten Plagiatssoftwares basierend heutzutage auf Künstlicher Intelligenz. Daher ist die Software in der Lage, Profile von Texten anzulegen. Sozusagen ein Fingerabdruck von einem Autor.
Jeder Mensch hat beim Schreiben einen Fingerabdruck, der sich in dem Ausdruck der eigenen Texte widerspiegelt.
Abschlussarbeiten, die durch einen Ghostwriter geschrieben werden, können dadurch heutzutage mit einer professionellen Plagiatssoftware identifiziert werden. Hierbei spielt es keine Rolle, um welchen Fachbereich es sich handelt.
Denn die Software erkennt das Profil einer anderen Arbeit. Deine Hochschule kann ebenfalls von dir bereits eingereichte Arbeiten und Texte hinzuziehen und somit herausfinden, ob diese Texte überhaupt von dir geschrieben wurden.
Plagiate vermeidenPlagiate vermeiden in wissenschaftlicher Arbeit
Eine weitere Frage neben: Ab wann ist es ein Plagiat?, ist die Frage: Wie viel Prozent Plagiat ist erlaubt? Hier lautet die Antwort ganz deutlich: 0 %.
Alle Texte in eigenen Worten wiederzugeben, ist jedoch manchmal nicht möglich. Denn auch du kannst das Rad nicht neu erfinden. Begriffsgruppen und Satzbausteine können manchmal nicht anders formuliert werden. Diese führen daher technisch zu einem Plagiat.
In der 1a-Studi Plagiatsprüfung werden die markierten Stellen durch einen ausgebildeten Lektor für dich geprüft und korrigiert. Hierbei schaut sich dein Lektor die Texte in deiner wissenschaftlichen Arbeit an und vergleicht die gefährlichen Textstellen mit der originalen Quelle.
1a-Studi-Tipp: Zu der 1a-Studi Plagiatsprüfung und Entfernung vom Plagiaten zählt ebenfalls die Korrektur der Zitation im Text.
Studiere dich schlau