KI-gestützte Plagiatsprüfung

Plagiats- & KI-Scan auf Basis von modernen Algorithmen

Deine Hochschule und dein Prüfer scannen deine Arbeit auf Plagiate. Komme dem mit einer professionellen Plagiatsprüfung inkl. Prüfprotokoll und Entfernung der gefährlichen Textstellen zuvor.

(Geschätzte Lesezeit: 11 - 21 Minuten)

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Plagiate verhindern
Zitation Monografie

Arten von Plagiaten in wissenschaften Arbeiten

Ein Plagiat stellt in wissenschaftlichen Arbeiten ein ernstzunehmendes Problem dar.

Hochschulen überprüfen Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und Hausarbeiten systematisch auf Plagiate.

Es existieren zahlreiche Formen von Plagiaten, die unbeabsichtigt oder durch Unachtsamkeit entstehen können. Dennoch kann ein Verstoß schwerwiegende Folgen für die akademische Laufbahn haben.

In diesem 1a-Studi-Artikel wird erläutert, wie verschiedene Arten von Plagiaten vermieden werden können.

 
Übersicht

Welche Arten von Plagiaten gibt es?

Zu den Plagiaten gehören:

Schwerwiegende Plagiate

Folgen: Grobe Täuschung, häufig mit Exmatrikulationsfolge

Ghostwriting

Du reichst eine Arbeit ein, die komplett von jemand anderem geschrieben wurde – ohne dies offenzulegen.

Vollplagiat

Du übernimmst einen fremden Text vollständig und gibst ihn ohne Quellenangabe als deine eigene Leistung aus.

Quellenfälschung

Du erfindest Quellen oder veränderst Zitate, um deine Argumentation glaubwürdiger wirken zu lassen.

Simulationsplagiat

Du behauptest, empirisch geforscht zu haben, hast aber alle Daten, Ergebnisse oder Umfragen frei erfunden.

Kollaboratives Plagiat

Du arbeitest mit anderen an einer Einzelarbeit und gibst gemeinsame Inhalte als eigenständig erstellt aus.

Algorithmisches Plagiat

Du nutzt Software, um fremde Texte automatisch umschreiben zu lassen, ohne die Quelle kenntlich zu machen.

Datenplagiat

Du verwendest fremde Datensätze oder Forschungsergebnisse, ohne deren Herkunft offen zu legen.

Plagiatsprüfung + Entfernung & KI-Scan

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Student

Mittelschwere Plagiate

Folgen: Systematische Täuschung, häufig mit Note „nicht bestanden“

Mosaikplagiat (Patchworkplagiat)

Du setzt Texte aus verschiedenen Quellen zusammen, ohne diese kenntlich zu machen.

Paraphrasierungsplagiat

Du formulierst fremde Inhalte um, gibst aber keine Quelle an.

Strukturplagiat

Du übernimmst Aufbau und Argumentation einer Arbeit, ohne dies zu belegen.

Ideenplagiat

Du präsentierst fremde Gedanken als eigene, ohne den Ursprung zu nennen.

Übersetzungsplagiat

Du übersetzt Texte aus einer Fremdsprache und verschweigst die Quelle.

Copy-Paste-Plagiat

Du fügst Passagen wortwörtlich in deine Arbeit ein – ohne Zitat oder Quellenangabe.

Verstecktes Plagiat

Du gibst eine Quelle zwar an, verschweigst aber, wie viel du wirklich daraus übernommen hast.

Bilder- und Grafikplagiat

Du nutzt Abbildungen, Tabellen oder Diagramme anderer, ohne sie korrekt zu kennzeichnen.

KI-Plagiate

Du verwendest Texte von Künstlicher Intelligenz, ohne anzugeben, woher sie stammen.

Geringfügige oder formale Verstöße

Folgen: Oftmals korrigierbar

Zitierplagiat

Du zitierst aus einer Quelle, die du nicht selbst gelesen hast, ohne die Sekundärquelle anzugeben.

Fehler im direkten Zitat

Du gibst ein Zitat ungenau oder falsch wieder – ohne korrekte Quellenangabe.

Vergessene Quellenangabe

Du übernimmst fremde Inhalte, hast aber versehentlich keine Quelle genannt.

Selbstplagiat

Du nutzt eigene frühere Texte erneut, ohne dies kenntlich zu machen – besonders problematisch bei Prüfungsleistungen.

Im Folgenden werden praktische Beispiele aufgeführt, die du oben genannten Plagiate erkennst und vermeidest.

1a-Studi-Tipp: Die 1a-Studi Plagiatsprüfung erkennt sämtliche Arten von Plagiate. Die Lektoren helfen dir, die gefährlichen Textstellen neu zu formulieren.

Ghostwriting Plagiat

Ghostwriting Plagiat

Du reichst eine wissenschaftliche Arbeit ein, die nicht du selbst, sondern ein bezahlter Ghostwriter für dich verfasst hat. Auch wenn der Text formal korrekt ist, verletzt du damit das Gebot wissenschaftlicher Eigenständigkeit – eine Täuschung, die schwerwiegende Folgen hat.

So erkennen Prüfer Ghostwriting Plagiate

Sprachlicher Bruch: Der Schreibstil unterscheidet sich stark von bisherigen Leistungen (z. B. Seminararbeiten, E-Mails oder früheren Abgaben).

Inhaltliche Tiefe ohne Bezug: Die Arbeit weist fundiertes Wissen auf, aber ohne erkennbaren Bezug zur Lehrveranstaltung oder dem Vorwissen der Verfasserperson.

Fehlende Nachvollziehbarkeit: Rückfragen in der mündlichen Prüfung oder Verteidigung können nicht überzeugend beantwortet werden.

Beispiel: Realistischer Stil (eigenständig verfasst)

Die NATO musste sich in den letzten Jahren auf neue Bedrohungen einstellen. Besonders hybride Kriegsführung spielt heute eine große Rolle. In dieser Arbeit wird gezeigt, wie sich das Bündnis verändert hat.

Die Analyse bezieht sich auf offizielle Dokumente und bestehende Literatur zur Sicherheitspolitik seit 2014.

Beispiel: Ghostwriting-Stil (nicht selbst verfasst)

Die Transformation strategischer Sicherheitskonzepte innerhalb der NATO ist maßgeblich durch die multidimensionale Natur hybrider Bedrohungen geprägt, welche seit 2014 eine Neuausrichtung kooperativer Verteidigungspolitik erzwingen.

Diese Arbeit analysiert diskursanalytisch zentrale Dokumente der Allianz und legt einen konzeptionellen Fokus auf resilienzpolitische Paradigmenwechsel.

Vollplagiat

Vollplagiat

Du übernimmst eine vollständige wissenschaftliche Arbeit – ob aus dem Internet, einem Archiv oder von einer anderen Person – und reichst sie unter deinem eigenen Namen ein. Obwohl der Text korrekt und schlüssig erscheint, liegt keine eigene wissenschaftliche Leistung vor. Dies stellt die schwerwiegendste Form des Plagiats dar.

So erkennen Prüfer Vollplagiate

Plötzlicher Stilwechsel: Der sprachliche Ausdruck und Aufbau wirken nicht authentisch im Vergleich zu früheren Arbeiten.

Plagiatssoftware schlägt voll an: Der Text weist eine sehr hohe Übereinstimmung mit einer bekannten Quelle auf.

Keine fachliche Einbindung: Die Inhalte passen nur oberflächlich zum Seminarkontext oder zur Aufgabenstellung.

Beispiel: Originaltext

Der Kalte Krieg war nicht nur ein geopolitischer Konflikt, sondern auch ein technologisches Wettrüsten, das tiefgreifende Auswirkungen auf die internationale Sicherheitsarchitektur hatte.

Die NATO reagierte mit verschiedenen Modernisierungsstrategien auf die sowjetische Aufrüstung – ein Aspekt, der in dieser Arbeit anhand ausgewählter Fallbeispiele analysiert wird.

Beispiel: Vollplagiat

Der Kalte Krieg war nicht nur ein geopolitischer Konflikt, sondern auch ein technologisches Wettrüsten, das tiefgreifende Auswirkungen auf die internationale Sicherheitsarchitektur hatte.

Die NATO reagierte mit verschiedenen Modernisierungsstrategien auf die sowjetische Aufrüstung – ein Aspekt, der in dieser Arbeit anhand ausgewählter Fallbeispiele analysiert wird.

Quellenfälschung

Quellenfälschung als Plagiat

Du gibst eine Quelle an, die entweder gar nicht existiert oder deren Inhalt bewusst verändert wurde, um eine Aussage zu stützen. Dieses Vorgehen verletzt das Grundprinzip der Überprüfbarkeit wissenschaftlicher Aussagen und wird als absichtliche Täuschung gewertet.

So erkennen Prüfer Quellenfälschung

Quelle nicht auffindbar: Die angegebene Literatur ist in keiner Bibliothek, Datenbank oder Veröffentlichung nachweisbar.

Inhalt weicht ab: Die zitierte Quelle existiert zwar, aber die genannte Aussage kommt dort gar nicht vor oder wurde falsch dargestellt.

Unplausible Zitationsdichte: Viele unbekannte oder ungewöhnliche Quellen in kurzer Zeit können misstrauisch machen.

Beispiel: Originaltext

Studien zeigen, dass die NATO ihre strategische Kommunikation seit 2014 verstärkt an hybride Bedrohungsszenarien angepasst hat (vgl. Smith 2020, S. 45).

Diese Entwicklung wird insbesondere in offiziellen Dokumenten wie dem Strategic Concept 2022 deutlich nachvollziehbar.

Beispiel: Quellenfälschung

Studien belegen eine vollständige Umstellung der NATO-Kommandostruktur im Jahr 2015 als direkte Reaktion auf hybride Kriegsführung (vgl. Meier 2018, S. 67).

Die zitierte Quelle „Meier 2018“ existiert jedoch nicht oder enthält keine Aussagen zur NATO-Strukturreform.

Simulationsplagiat

Simulationsplagiat

Du gibst vor, eigene empirische Forschung betrieben zu haben – zum Beispiel durch Umfragen, Interviews oder Experimente. In Wahrheit hast du keine Daten erhoben oder ausgewertet, sondern die Ergebnisse frei erfunden. Diese Täuschung ist besonders schwerwiegend, weil sie wissenschaftliche Glaubwürdigkeit direkt untergräbt.

So erkennen Prüfer Simulationsplagiate

Keine Nachweise: Es fehlen Angaben zu Fragebögen, Datensätzen oder Auswertungsverfahren.

Unplausible Ergebnisse: Die präsentierten Daten wirken zu idealtypisch, vollständig oder auffällig passend zur Argumentation.

Nicht nachvollziehbare Methodik: Rückfragen zur Datenerhebung oder Stichprobe können nicht fundiert beantwortet werden.

Beispiel: Originaltext

Die Analyse basiert auf acht Experteninterviews mit sicherheitspolitischen Analysten, die im Zeitraum von März bis Mai 2024 durchgeführt wurden. Die Interviews wurden transkribiert und mit MAXQDA ausgewertet.

Zentrale Themen waren strategische Kommunikation und operative Resilienz der NATO im Baltikum.

Beispiel: Simulationsplagiat

Eine eigens durchgeführte Umfrage mit 100 sicherheitspolitischen Expert:innen zeigt, dass 89 % die NATO-Strategie als effektiv einstufen.

In Wirklichkeit wurde keine Umfrage durchgeführt; die Daten wurden frei erfunden, um ein gewünschtes Ergebnis zu stützen.

Kollaboratives Plagiat

Kollaboratives Plagiat

Du verfasst deine wissenschaftliche Arbeit gemeinsam mit einer anderen Person, obwohl eine eigenständige Einzelleistung verlangt ist. Dadurch entstehen identische oder stark ähnliche Textpassagen in verschiedenen Arbeiten – ein Verstoß gegen die Prüfungsordnung, auch wenn ihr gegenseitig einverstanden wart.

So erkennen Prüfer kollaborative Plagiate

Textidentität in mehreren Arbeiten: Zwei oder mehr eingereichte Arbeiten enthalten auffällig ähnliche oder gleiche Formulierungen.

Gleicher Aufbau und Argumentation: Struktur, Kapitelüberschriften und inhaltliche Argumentationslogik ähneln sich ungewöhnlich stark.

Synchron auftretende Fehler: Derselbe grammatikalische oder inhaltliche Fehler tritt in mehreren Arbeiten auf – ein typisches Indiz für gemeinsame Erstellung.

Beispiel: Arbeit von Studierender A

Die sicherheitspolitische Neuausrichtung der NATO ist vor allem als Reaktion auf die Annexion der Krim im Jahr 2014 zu verstehen. Diese markiert einen Wendepunkt in der strategischen Ausrichtung des Bündnisses.

Die Analyse erfolgt entlang zentraler Dokumente des Nordatlantikrats sowie ausgewählter Experteneinschätzungen.

Beispiel: Arbeit von Studierendem B

Die sicherheitspolitische Neuausrichtung der NATO ist vor allem als Reaktion auf die Annexion der Krim im Jahr 2014 zu verstehen. Diese markiert einen Wendepunkt in der strategischen Ausrichtung des Bündnisses.

Auch hier erfolgt die Analyse auf Basis der zentralen Dokumente des Nordatlantikrats und ergänzender Experteneinschätzungen.

Algorithmisches Plagiat

Algorithmisches Plagiat

Du nutzt ein Tool, das fremde Texte automatisch umformuliert, z. B. durch Synonymaustausch oder Satzumstellungen. Ziel ist es, Plagiatsprüfungen zu umgehen. Auch wenn der Wortlaut verändert wurde, bleibt der geistige Inhalt fremd – und damit liegt ein Plagiat vor.

So erkennen Prüfer algorithmische Plagiate

Unnatürlicher Sprachfluss: Der Text enthält ungewöhnliche Formulierungen oder holprige Satzstrukturen, die auf maschinelle Umformulierung hindeuten.

Inhaltlich identisch mit Quelle: Der Aufbau, die Argumente und der Gedankengang entsprechen exakt einer bekannten Quelle – trotz abweichender Wortwahl.

Technisch klingende Synonyme: Wörter wirken künstlich gewählt oder unpassend im Kontext, z. B. durch mechanischen Austausch.

Beispiel: Originalquelle

Die NATO betrachtet hybride Bedrohungen als Kombination aus militärischen und nicht-militärischen Mitteln, die gezielt auf die Verwundbarkeit moderner Gesellschaften abzielen.

Diese Art der Kriegsführung stellt besondere Herausforderungen an die Verteidigungsfähigkeit der Mitgliedstaaten.

Beispiel: Algorithmisch veränderte Fassung

Die Allianz bewertet hybride Gefahren als eine Mischung aus bewaffneten und zivilen Strategien, welche die Anfälligkeit fortschrittlicher Gesellschaften ausnutzen.

Solche Konfliktformen bringen spezifische Anforderungen an die Schutzmechanismen der beteiligten Staaten mit sich.

Datenplagiat

Datenplagiat

Du verwendest fremde Datensätze, Statistiken oder empirische Ergebnisse, ohne die Quelle offenzulegen. Dadurch entsteht der Eindruck, du hättest diese selbst erhoben oder analysiert. Das ist ein klarer Verstoß gegen wissenschaftliche Redlichkeit – selbst wenn die Daten öffentlich zugänglich sind.

So erkennen Prüfer Datenplagiate

Bekannte Daten ohne Quellenhinweis: Du verwendest z. B. Daten von Eurostat, dem BMZ oder Pew Research, aber ohne Angabe der Herkunft.

Unrealistische Datenerhebung: Die dargestellten Zahlen erfordern Ressourcen oder Zugänge, die du nachweislich nicht hast.

Wortlaut-ähnliche Ergebnisse zu bekannten Studien: Ergebnisse stimmen auffällig exakt mit veröffentlichten Erhebungen überein, obwohl keine Quelle genannt wird.

Beispiel: Korrekte Nutzung fremder Daten

Laut der NATO-Umfrage „Public Opinion – Spring 2023“ gaben 68 % der Befragten an, dass sie das Bündnis für sicherheitsrelevant halten (vgl. NATO 2023, S. 12).

Die Datenbasis wurde der offiziellen Erhebung entnommen und ist online zugänglich.

Beispiel: Datenplagiat

Eine Umfrage zeigt, dass 68 % der Bevölkerung die NATO als sicherheitsrelevante Organisation wahrnehmen. Die Ergebnisse stützen die Argumentation dieser Arbeit.

Die Daten wurden direkt übernommen, aber ohne Angabe der Originalquelle – es entsteht der Eindruck eigener Erhebung.

Mosaikplagiat (Patchworkplagiat)

Mosaikplagiat (Patchworkplagiat)

Du setzt deine Arbeit aus Textbausteinen verschiedener Quellen zusammen, ohne diese korrekt zu kennzeichnen. Obwohl du einzelne Sätze oder Absätze leicht umformulierst oder mischst, bleibt die geistige Leistung fremd. Dieses Vorgehen täuscht über den tatsächlichen Ursprung des Textes hinweg und wird als Plagiat gewertet.

So erkennen Prüfer Mosaikplagiate

Stilistische Brüche: Der Sprachstil wechselt auffällig zwischen Absätzen oder innerhalb eines Abschnitts.

Unklare Argumentationslogik: Die Textstruktur wirkt uneinheitlich, da sie aus fremden Quellen zusammengesetzt wurde.

Teilweise Übereinstimmung: Plagiatssoftware erkennt keine Komplettübernahme, aber viele kleine Treffer aus unterschiedlichen Quellen.

Beispiel: Eigenständig verfasster Text

Die NATO verfolgt seit 2014 eine verstärkte Anpassung an hybride Bedrohungen. Dabei steht weniger die klassische Bündnisverteidigung im Vordergrund, sondern die Stärkung der gesellschaftlichen Resilienz in den Mitgliedstaaten.

Diese Entwicklung wird durch veränderte Prioritäten in den Strategiedokumenten sowie durch neue Übungsformate sichtbar.

Beispiel: Mosaikplagiat

Die Allianz hat sich in ihrer Sicherheitsstrategie nach 2014 deutlich umorientiert. Laut Müller (2018) steht nun Resilienz im Zentrum der Maßnahmen. Hybride Kriegsführung, so Schmidt (2020), erfordere neue Ansätze im Bereich der Zivilverteidigung. Gleichzeitig sei, wie Weber (2019) betont, die klassische Verteidigungsbereitschaft nicht obsolet.

Die Formulierungen stammen aus verschiedenen Quellen, wurden leicht angepasst, aber ohne fundierte eigene Argumentation verbunden.

Paraphrasierungsplagiat

Paraphrasierungsplagiat

Du formulierst Inhalte aus einer Quelle mit eigenen Worten um, ohne die Quelle anzugeben. Auch wenn du nichts wörtlich übernimmst, bleibt die inhaltliche Leistung fremd. Ohne Quellenangabe täuscht du vor, die Idee oder Argumentation stamme von dir.

So erkennen Prüfer Paraphrasierungsplagiate

Inhaltlich bekannt: Der Absatz enthält zentrale Gedanken aus einer bekannten wissenschaftlichen Arbeit, aber ohne Zitatnachweis.

Kein origineller Beitrag: Der Abschnitt wirkt gut formuliert, bringt aber keine eigene Analyse oder neue Perspektive ein.

Struktur wie Quelle: Aufbau, Reihenfolge und Argumentation gleichen auffällig stark dem Originaltext – trotz anderer Formulierungen.

Beispiel: Korrekte Paraphrase mit Quellenangabe

Laut Kühn (2020, S. 112) besteht der strategische Wandel der NATO nach 2014 darin, hybride Bedrohungen nicht nur militärisch, sondern vor allem durch gesellschaftliche Widerstandsfähigkeit zu begegnen.

Diese Neubewertung zeigt sich in der zunehmenden Integration ziviler Schutzmechanismen in NATO-Übungen.

Beispiel: Paraphrasierungsplagiat

Seit 2014 verfolgt die NATO einen erweiterten Sicherheitsansatz, bei dem der Schutz der Gesellschaft eine zentrale Rolle spielt. Der Fokus liegt nicht nur auf militärischen Kapazitäten, sondern auf der Abwehr durch zivilgesellschaftliche Strukturen.

Die Gedanken stammen aus einer Quelle, werden aber ohne Angabe übernommen – der Eindruck eigener Analyse entsteht.

Strukturplagiat

Strukturplagiat

Du übernimmst die Gliederung, Argumentationsstruktur oder Kapitelabfolge einer fremden wissenschaftlichen Arbeit, ohne diese Quelle zu nennen. Obwohl du eigene Formulierungen verwendest, basiert der gedankliche Aufbau vollständig auf einer fremden Leistung – was ebenfalls als Plagiat gewertet wird.

So erkennen Prüfer Strukturplagiate

Identische Kapitelstruktur: Die Gliederung entspricht auffällig exakt einer veröffentlichten oder bekannten Arbeit.

Gleicher Argumentationsgang: Die Abfolge der Hauptaussagen und Übergänge ist übernommen, auch wenn die Sprache abweicht.

Kein Bezug zur Quelle: Die Ursprungsarbeit wird nicht zitiert – es entsteht der Eindruck eigener gedanklicher Entwicklung.

Beispiel: Eigenständiger Aufbau

Diese Arbeit gliedert sich in drei Teile: Zunächst wird der Begriff hybrider Bedrohungen definitorisch eingeordnet, danach erfolgt eine historische Analyse der NATO-Reaktionen, gefolgt von einer Bewertung aktueller Strategiedokumente.

Die Argumentation entwickelt sich schrittweise entlang der zentralen empirischen Entwicklungen seit 2014.

Beispiel: Strukturplagiat

Zuerst erfolgt eine begriffliche Klärung hybrider Kriegsführung. Anschließend wird auf die sicherheitspolitische Reaktion der NATO eingegangen. Im letzten Abschnitt folgt eine Analyse des Strategic Concept 2022.

Die gesamte Struktur ist aus einer fremden Arbeit übernommen – ohne Angabe der Quelle oder Verweis auf deren Gliederung.

Ideenplagiat

Ideenplagiat

Du übernimmst die zentrale Idee, ein theoretisches Konzept oder ein innovatives Argument aus einer fremden Quelle, ohne diese zu nennen. Obwohl du keine Formulierungen kopierst, präsentierst du fremde geistige Leistung als deine eigene. Das gilt ebenfalls als Plagiat – auch ohne direkte Textübernahme.

So erkennen Prüfer Ideenplagiate

Bekannte Theorie ohne Quelle: Du verwendest einen originellen Gedanken aus einer bekannten Arbeit, aber ohne Zitation.

Ungewöhnlich fundierte Idee: Der Gedanke ist für eine studentische Arbeit auffällig innovativ und weicht vom restlichen Niveau ab.

Gleiches Argumentationsmuster: Die Grundidee deiner Analyse entspricht auffällig exakt einer veröffentlichten Theorie oder These.

Beispiel: Idee mit korrekter Quellenangabe

Die Verbindung zwischen hybriden Bedrohungen und demokratischer Resilienz wurde erstmals umfassend von Renz (2019) hergestellt. Er argumentiert, dass hybride Kriegsführung primär auf gesellschaftliche Instabilität abzielt.

Diese Perspektive wird in der vorliegenden Arbeit aufgegriffen und auf den Fall Litauen angewendet.

Beispiel: Ideenplagiat

Hybride Bedrohungen wirken nicht nur militärisch, sondern zielen besonders auf das gesellschaftliche Vertrauen in demokratische Institutionen – das macht Resilienz zum Schlüsselkonzept der Sicherheitsstrategie.

Der zentrale Gedanke stammt aus Renz (2019), wird hier aber ohne Quellenangabe als Eigenleistung präsentiert.

Übersetzungsplagiat

Übersetzungsplagiat

Du übersetzt Inhalte aus einer fremdsprachigen Quelle und gibst diese in deiner Arbeit als eigene Leistung aus, ohne die Originalquelle zu nennen. Auch bei sinngemäßer oder leicht veränderter Übersetzung gilt dies als Plagiat – denn die geistige Leistung stammt nicht von dir.

So erkennen Prüfer Übersetzungsplagiate

Inhaltliche Übereinstimmung mit englischsprachiger Quelle: Der Text entspricht auffällig genau bekannten Abschnitten aus internationalen Publikationen.

Fehlender Quellenverweis bei fremdsprachigen Ideen: Es wird kein Nachweis für theoretische Konzepte aus nicht-deutschsprachigen Arbeiten angegeben.

Übersetzung mit typischem Satzbau: Der Text weist Strukturen auf, die wörtlichen Übersetzungen ähneln – etwa durch ungewöhnliche Wortstellungen.

Beispiel: Korrekte Übersetzung mit Quellenangabe

Wie Nye (2011, S. 45) betont, besteht die Herausforderung moderner Sicherheitspolitik in der Kombination von Hard Power und Soft Power unter Bedingungen globaler Interdependenz.

Der Gedanke stammt aus einer englischsprachigen Quelle und wird sinngemäß übertragen – mit Nachweis.

Beispiel: Übersetzungsplagiat

Die Sicherheitsstrategie der Gegenwart erfordert eine gezielte Kombination aus militärischer Macht und weichen Einflussfaktoren, um in einer vernetzten Welt wirksam zu bleiben.

Der Gedanke ist direkt aus Nye (2011) übernommen – jedoch ohne Hinweis auf die fremdsprachige Quelle.

Copy-Paste-Plagiat

Copy-Paste-Plagiat

Du übernimmst Textpassagen wörtlich aus einer Quelle und fügst sie ohne Zitatnachweis in deine Arbeit ein. Auch einzelne Sätze oder Formulierungen gelten als Plagiat, wenn sie nicht als fremde Inhalte gekennzeichnet werden. Diese Form ist leicht erkennbar – und besonders häufig.

So erkennen Prüfer Copy-Paste-Plagiate

Wörtliche Übereinstimmungen: Ganze Sätze oder Abschnitte finden sich identisch in einer anderen Quelle wieder.

Fehlende Anführungszeichen: Der fremde Wortlaut wird ohne Zitatkennzeichnung eingebunden.

Plagiatssoftware schlägt eindeutig an: Die Textstelle wird 1:1 als Treffer markiert – meist mit hoher Übereinstimmungsrate.

Beispiel: Korrektes direktes Zitat

„Hybride Kriegsführung nutzt gezielt die Verwundbarkeit moderner Gesellschaften durch die Kombination von militärischen, wirtschaftlichen und digitalen Mitteln.“ (Müller 2020, S. 88)

Die Quelle ist klar gekennzeichnet, Zitat und Fundstelle sind vollständig angegeben.

Beispiel: Copy-Paste-Plagiat

Hybride Kriegsführung nutzt gezielt die Verwundbarkeit moderner Gesellschaften durch die Kombination von militärischen, wirtschaftlichen und digitalen Mitteln.

Der Text wurde wortwörtlich übernommen – jedoch ohne Anführungszeichen und ohne Quellenangabe.

Verstecktes Plagiat

Verstecktes Plagiat

Du gibst eine Quelle an, zitierst sie aber nur einmal – obwohl du inhaltlich weite Teile daraus übernimmst. So entsteht der Eindruck, der restliche Textabschnitt sei deine eigene Leistung. Auch sinngemäße Übernahmen müssen immer kenntlich gemacht werden – sonst liegt ein verstecktes Plagiat vor.

So erkennen Prüfer versteckte Plagiate

Einmalige Quelle für viele Inhalte: Eine Quelle wird zu Beginn genannt, danach folgen viele Aussagen ohne erneuten Verweis.

Inhaltliche Nähe zur Originalquelle: Große inhaltliche Abschnitte stimmen mit der Quelle überein, sind aber nicht durchgängig belegt.

Stilistisch und thematisch einheitlich: Die Argumentation entspricht vollständig einer Quelle – wirkt aber wie eigene Darstellung.

Beispiel: Korrekte Kennzeichnung

Wie Berger (2021, S. 57) erläutert, ist hybride Kriegsführung ein Instrument strategischer Verunsicherung. Sie basiert auf asymmetrischen Mitteln, Informationsmanipulation und wirtschaftlichem Druck (vgl. ebd., S. 59).

Auch bei sinngemäßen Folgesätzen wird die Quelle wiederholt angegeben.

Beispiel: Verstecktes Plagiat

Wie Berger (2021) feststellt, ist hybride Kriegsführung ein strategisches Mittel. Sie nutzt asymmetrische Techniken und wirtschaftlichen Druck, kombiniert mit manipulativer Informationsverbreitung, um Unsicherheit in Zielstaaten zu erzeugen.

Die weiteren Gedanken stammen aus derselben Quelle – werden aber nicht erneut kenntlich gemacht.

Bilder- und Grafikplagiat

Bilder- und Grafikplagiat

Du übernimmst eine Grafik, ein Schaubild oder eine Tabelle aus einer Quelle – aber ohne diese korrekt zu kennzeichnen. Selbst bei leichten Anpassungen handelt es sich um eine fremde geistige Leistung. Ohne Quellenverweis oder Erlaubnis liegt ein Plagiat vor.

So erkennen Prüfer Bilder- und Grafikplagiate

Bekannte Grafik ohne Quellenangabe: Ein Diagramm aus einer bekannten Publikation wird übernommen, aber nicht belegt.

Verändertes Layout, gleicher Inhalt: Die Form wurde leicht angepasst, der Informationsgehalt bleibt aber identisch – ohne Quellenangabe.

Kein Hinweis auf Urheberrecht: Es fehlen Angaben zur Herkunft, Veröffentlichung oder zur Lizenz – besonders problematisch bei kommerziellen Quellen.

Beispiel: Korrekte Abbildung mit Quellenangabe

NATO-Erweiterung

Abbildung: Entwicklung der NATO-Mitgliedsstaaten seit 1949 (Quelle: Wikimedia Commons, Lizenz CC-BY-SA 3.0)

Beispiel: Bilderplagiat

NATO-Karte

Die Grafik wurde übernommen – jedoch ohne Quellenangabe oder Hinweis auf Lizenz und Urheber.

KI-Plagiate

KI-Plagiate

Du nutzt eine Künstliche Intelligenz, um dir Inhalte für deine wissenschaftliche Arbeit erstellen zu lassen, und gibst diese ohne Offenlegung als eigene Leistung aus. Auch wenn der Text nicht von einer natürlichen Person stammt, ist die Verschleierung der Urheberschaft ein Verstoß gegen die Regeln wissenschaftlicher Redlichkeit.

So erkennen Prüfer KI-Plagiate

Unrealistisch konsistenter Stil: Der Text ist sprachlich sehr sauber, aber stilistisch nicht auf das restliche Niveau abgestimmt.

Formelhafte Satzstrukturen: Der Text enthält generische Aussagen oder wiederkehrende Satzmuster, wie sie aus KI-Tools bekannt sind.

Fehlende Quellen trotz komplexer Inhalte: Der Abschnitt wirkt fundiert, enthält aber keine Literaturbelege – typisch für KI-generierte Texte.

Beispiel: KI-Text korrekt deklariert

Der folgende Abschnitt wurde mithilfe von ChatGPT generiert und anschließend redaktionell überarbeitet:

„Hybride Bedrohungen kombinieren konventionelle militärische Mittel mit Cyberangriffen, Desinformation und wirtschaftlichem Druck. Dies stellt Sicherheitsbündnisse vor neue strategische Herausforderungen.“

Die Herkunft des Textes ist transparent gemacht – damit keine Täuschung.

Beispiel: KI-Plagiat

Hybride Bedrohungen kombinieren konventionelle militärische Mittel mit Cyberangriffen, Desinformation und wirtschaftlichem Druck. Dies stellt Sicherheitsbündnisse vor neue strategische Herausforderungen.

Der Text wurde von einer KI übernommen – aber ohne Offenlegung als Fremdquelle.

Zitierplagiat

Zitierplagiat

Du übernimmst ein Zitat oder eine Aussage aus einer Sekundärquelle, gibst aber vor, die Originalquelle selbst gelesen zu haben. Das täuscht über den tatsächlichen Quellenzugriff hinweg und verstößt gegen das Transparenzprinzip wissenschaftlicher Arbeit.

So erkennen Prüfer Zitierplagiate

Unplausible Quellenkenntnis: Du zitierst sehr alte, seltene oder fremdsprachige Literatur ohne Bezug zur eigenen Literaturliste.

Wörtliche Übereinstimmung mit Sekundärquelle: Das Zitat stammt exakt aus einer Quelle, die du gar nicht aufführst.

Fehlende Sekundärverweise: Der Ursprung des Zitats ist eine andere Quelle – aber diese wird nicht genannt.

Beispiel: Korrektes Zitat über Sekundärquelle

Wie bereits Kant in seiner Moralphilosophie feststellte: „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne“ (zit. nach Müller 2020, S. 35).

Das Zitat stammt nicht aus direkter Lektüre Kants, sondern wurde korrekt über Müller zitiert.

Beispiel: Zitierplagiat

„Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne“ (Kant 1785, S. 421).

Die Originalquelle wurde nicht selbst gelesen – das Zitat stammt aus einer Sekundärquelle, die hier nicht genannt wird.

Fehler im direkten Zitat

Fehler im direkten Zitat

Du übernimmst eine Aussage aus einer Quelle als wörtliches Zitat, gibst diese aber nicht exakt wieder. Auch geringfügige Änderungen im Wortlaut, falsche Auslassungen oder grammatikalische Korrekturen ohne Kennzeichnung verfälschen das Zitat – und stellen einen Verstoß gegen wissenschaftliche Sorgfalt dar.

So erkennen Prüfer Fehler im direkten Zitat

Abweichung vom Original: Der zitierte Text unterscheidet sich im Wortlaut oder Satzbau von der tatsächlichen Quelle.

Fehlende Kennzeichnung von Auslassungen: Teile des Originals wurden weggelassen, aber nicht mit „[…]“ markiert.

Sinnverzerrung durch Veränderungen: Durch kleine Änderungen wird die Aussage des Originals verfälscht.

Beispiel: Korrektes direktes Zitat

„Hybride Kriegsführung kombiniert militärische, wirtschaftliche und digitale Mittel, um Unsicherheit in offenen Gesellschaften zu erzeugen.“ (Weber 2021, S. 74)

Das Zitat entspricht exakt dem Wortlaut der Quelle – keine Änderungen oder Auslassungen.

Beispiel: Fehlerhaftes Zitat

„Hybride Kriegsführung nutzt militärische und digitale Mittel, um Instabilität in Gesellschaften zu verursachen.“ (Weber 2021, S. 74)

Das Zitat wurde verändert – Begriffe ausgetauscht und gekürzt, ohne dies kenntlich zu machen.

Vergessene Quellenangabe

Vergessene Quellenangabe

Du übernimmst fremde Gedanken, Daten oder Textpassagen, vergisst jedoch, die Quelle zu nennen. Auch wenn die Übernahme unbeabsichtigt geschieht, liegt ein Plagiat vor, da die wissenschaftliche Integrität durch die fehlende Quellenangabe verletzt wird.

So erkennen Prüfer vergessene Quellenangaben

Fehlende Zitation bei übernommenen Inhalten: Du verwendest Wissen, das du aus einer Quelle entnommen hast, ohne diese zu kennzeichnen.

Verwechslung von eigenem und fremdem Gedankengut: Es entsteht der Eindruck, die Gedanken seien eigenständig entwickelt, obwohl sie fremd sind.

Ungewohnte Fachbegriffe oder Daten ohne Ursprung: Du verwendest ungewöhnliche Begriffe oder spezifische Daten, aber es fehlt der Hinweis auf die Quelle, aus der sie stammen.

Beispiel: Korrekte Quellenangabe

Wie bereits Müller (2021, S. 42) feststellt, ist die Resilienz von Staaten gegenüber hybriden Bedrohungen ein entscheidender Faktor für die langfristige Sicherheit.

Die Quelle wird eindeutig genannt und das Zitat korrekt eingebunden.

Beispiel: Vergessene Quellenangabe

Die Resilienz von Staaten gegenüber hybriden Bedrohungen ist entscheidend für die langfristige Sicherheit eines Landes.

Der Gedanke wurde aus einer Quelle übernommen, jedoch ohne Quellenangabe – dies ist ein Beispiel für eine vergessene Quellenangabe.

Selbstplagiat

Selbstplagiat

Du verwendest Teile einer früheren Arbeit, die du bereits selbst verfasst hast, ohne dies in deiner neuen Arbeit zu kennzeichnen. Obwohl du der ursprüngliche Autor bist, stellt diese Praxis ein Plagiat dar, da du damit die Anforderungen an wissenschaftliche Redlichkeit verletzt.

So erkennen Prüfer Selbstplagiate

Wiederverwendung eigener Arbeiten: Du übernimmst Abschnitte aus einer früheren Arbeit, ohne anzugeben, dass diese bereits veröffentlicht oder verwendet wurden.

Fehlende Quellenangabe: Es gibt keine klare Kennzeichnung, dass der Text bereits ein Teil einer anderen Arbeit von dir ist.

Unzulässige Wiederverwendung: In vielen Prüfungsordnungen ist die Wiederverwendung eigener Arbeiten nur mit ausdrücklicher Genehmigung oder klarer Kennzeichnung erlaubt.

Beispiel: Korrektes Selbstplagiat mit Quellenangabe

Wie in meiner vorherigen Arbeit (Müller 2020, S. 35) dargelegt, spielt die Resilienz von Staaten eine zentrale Rolle im Umgang mit hybriden Bedrohungen.

Die Quelle wird korrekt angegeben, um die frühere Arbeit transparent zu machen.

Beispiel: Selbstplagiat ohne Quellenangabe

Die Resilienz von Staaten spielt eine zentrale Rolle im Umgang mit hybriden Bedrohungen.

Der Text wurde ohne Quellenangabe aus einer früheren Arbeit übernommen, was ein Selbstplagiat darstellt.

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