KI-gestützte Plagiatsprüfung

Plagiats- & KI-Scan auf Basis von modernen Algorithmen

Deine Hochschule und dein Prüfer scannen deine Arbeit auf Plagiate. Komme dem mit einer professionellen Plagiatsprüfung inkl. Prüfprotokoll und Entfernung der gefährlichen Textstellen zuvor.

(Geschätzte Lesezeit: 3 - 5 Minuten)

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Plagiate verhindern
Bachelorarbeit Englisch

Plagiat auf Englisch: Typische Fehler und wie du diese vermeidest

Plagiate in wissenschaftlichen Arbeiten sind ein ernstes Thema – auch wenn du auf Englisch schreibst oder englische Quellen nutzt.

Viele Studenten fragen sich, wie sie ein Plagiat Englisch-Deutsch vermeiden können, gerade wenn Literatur nur auf Englisch verfügbar ist.

In diesem 1a-Studi Artikel erfährst du, was Plagiat auf Englisch bedeutet, welche typischen Fehler passieren und wie eine Plagiatsprüfung auf Englisch funktioniert. Mit den richtigen Übersetzungshilfen von 1a-Studi und Zitierregeln lässt sich das Risiko verhindern.

 
Definition

Was bedeutet „Plagiat Englisch“ überhaupt?

Der englische Begriff für Plagiat lautet plagiarism.

Ein Plagiat ist Diebstahl geistigen Eigentums, also die Übernahme fremder Gedanken oder Texte ohne korrekte Quellenangabe. Überträgst du beispielsweise Absätze aus einem englischen Text ins Deutsche, ohne die Quelle zu nennen, begehst du ein Übersetzungsplagiat.

Ein Übersetzungsplagiat liegt dann vor, wenn Textpassagen und Gedankengänge aus einem fremdsprachigen Werk übersetzt werden, ohne die Quelle anzugeben.

Es spielt keine Rolle, ob du wortwörtlich oder sinngemäß übersetzt – in beiden Fällen erweckst du den Eindruck, es handle sich um deine eigenen Ideen.

Tipp: Auch anderssprachige Quellen müssen stets korrekt zitiert werden, genau wie deutschsprachige.

Gründe für ein Plagiate

Typische Fehler bei englischsprachigen Quellen

Viele Plagiate entstehen nicht aus böser Absicht, sondern aus Unsicherheit im Umgang mit fremdsprachiger Literatur.

Typische Fehler dabei sind:

Wörtliches Übersetzen ohne Quellenangabe:
Ein verbreiteter Trugschluss ist, dass Absätze aus der englischen Wikipedia oder anderen englischen Fachtexten einfach übersetzt und als eigene Ausführungen ausgeben werden. Die Sprache ändert nichts daran, dass fremdes Gedankengut übernommen wurde.

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Sinngemäße Übernahmen ohne Verweis:
Auch wenn du englische Texte in eigenen Worten zusammenfasst, musst du die Originalquelle nennen. Ohne Verweis wird selbst eine Paraphrase zum Plagiat.

Fehlerhafte Übersetzungen als Hinweis:
Übersetzungsplagiate fallen Dozierenden oft durch unpassende Formulierungen oder sogenannte False Friends auf. Beispiel: Das englische Wort „patient“ (bedeutet geduldig) wird fälschlich mit „Patient“ übersetzt. Solche Übersetzungsfehler wirken im deutschen Text seltsam und können ein Alarmzeichen sein.

Falsche Zitation von englischen Quellen:
Mal werden englische Titel nicht im Original genannt, mal fehlen nötige Angaben im Literaturverzeichnis. Jede Ungenauigkeit kann auffallen. Achte darauf, englische Quellenangaben vollständig und im richtigen Format (z. B. APA, Harvard) anzugeben.

Hochschulen prüfen auf Plagiate

Plagiatsprüfung auf Englisch: Worauf wird geachtet?

Hochschulen prüfen heute wissenschaftliche Arbeiten systematisch auf Plagiate, unabhängig von der Sprache. Viele nutzen professionelle Software, die Milliarden von Webseiten, Artikeln und Büchern in verschiedenen Sprachen durchsucht. xxx ">xxx sind in der Lage, verdächtige Übereinstimmungen zu finden – teils auch über Sprachgrenzen hinweg.

Verlasse dich nicht darauf, dass ein Übersetzungsplagiat unentdeckt bleibt. Zwar haben einfache Online-Plagiatsscanner noch Schwierigkeiten, eine übersetzte Passage zu erkennen. Doch Dozierende bemerken oft, wenn der Sprachstil wechselt oder bestimmte Begriffe auffällig übersetzt sind. Zudem wird die Technik immer besser.

Kurz gesagt: Auch ein Plagiat Englisch-Deutsch kann zu einem Risiko für deinen akademischen Abschluss werden, sei es durch aufmerksame Prüfer oder fortschrittliche Software.

Wenn du selbst sichergehen willst, kannst du eine Plagiatsprüfung auf Englisch nutzen, bevor du abgibst. Erfahre hier mehr.

Plagiate durch Übersetzungshilfen

Übersetzungshilfen sinnvoll einsetzen

Gerade wer nicht täglich wissenschaftliche Texte auf Englisch schreibt, nutzt gern Übersetzungshilfen wie DeepL oder Google Translate. Diese Tools können dir im Alltag helfen – doch Vorsicht:

Verlasse dich nicht blind darauf. Automatische Übersetzungen enthalten Fehler und klingen oft unnatürlich. Nutze die Tools allenfalls als Ausgangspunkt und überarbeite den Text in eigenen Worten. 1a-Studi hilft dir dabei.

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Urkunde

Wichtig: Auch wenn dir ein Tool beim Übersetzen geholfen hat, musst du die Originalquelle angeben. Schreibst du beispielsweise einen englischen Artikel in deutschen Worten um, füge im Zitat einen Vermerk wie „übersetzt nach [Autor, Jahr]“ ein.

Beispiel: (übersetzt nach Miller 2018)

Im Literaturverzeichnis steht dann die englische Originalquelle vollständig. So machst du transparent, dass der Gedanke nicht von dir stammt, sondern nur übersetzt wurde.

Beispiel: Miller, Anna (2018): Research Methods in Social Sciences. New York: Routledge.

Außerdem empfiehlt es sich, nach Möglichkeit deutschsprachige Fachliteratur zu verwenden. Häufig gibt es vergleichbare Quellen auf Deutsch – das erleichtert das Zitieren und mindert das Übersetzungsrisiko.

Plagiate vermeiden

Folgen bei Plagiaten vermeiden

Wird ein Plagiat nachgewiesen, drohen ernste Folgen. Je nach Schweregrad reichen die Konsequenzen von der Bewertung mit „nicht bestanden“ bis hin zur Exmatrikulation.

Ein Übersetzungsplagiat gilt als besonders schwerwiegend, da hier eine bewusste Täuschung angenommen wird. Im Extremfall kann sogar der bereits erworbene akademische Grad aberkannt werden.

Diese Risiken sollten niemand eingehen. Zum Glück lassen sie sich leicht vermeiden, wenn du sorgfältig arbeitest: Recherchiere gründlich, zitiere jede verwendete Quelle korrekt und nutze bei Bedarf professionelle Unterstützung (z. B. Lektorat oder Plagiatsprüfung).

Dann musst du auch keine Angst vor der Plagiatsprüfung haben, sondern kannst deiner Arbeit entspannt entgegensehen.

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