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Wie prüfen Dozierende Plagiate?
Es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass die Hochschule jede wissenschaftliche Arbeit auf Plagiate prüft. Um sicherzustellen, dass keine identischen oder sehr ähnlichen Textpassagen durch Copy-and-Paste eingereicht werden (Vollplagiat), werden Abschlussarbeiten standardmäßig mithilfe spezialisierter Softwarelösungen einer Plagiatsprüfung unterzogen.
Bei kürzeren wissenschaftlichen Arbeiten wie Haus- oder Seminararbeiten liegt die Verantwortung, potenzielle Betrugsversuche aufzudecken, primär bei der beziehungsweise dem jeweiligen Dozierenden.
Hierfür stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, mit denen sich unterschiedliche Formen des Plagiats identifizieren lassen, darunter datenbankgestützte Textvergleichsprogramme, stilometrische Analysen zur Erkennung von Autorschaftswechseln sowie gezielte Internetrecherchen.
Der vorliegende 1a-Studi-Artikel erläutert, wie sich ein Plagiat in einer wissenschaftlichen Arbeit vermeiden lässt. Zu diesem Zweck wird das Vorgehen der Plagiatsprüfung durch Dozierende analysiert und um bewährte Präventionsstrategien ergänzt
Inhaltsverzeichnis
Wie finden Dozierende Plagiate?
Dozierende oder Professoren bewerten deine wissenschaftlichen Arbeiten. Sie verfügen über umfangreiche Publikationserfahrung und lesen nahezu täglich wissenschaftliche Texte von Studierenden. Zudem greifen sie auf spezialisierte Plagiatserkennungssoftware (z. B. Turnitin, iThenticate, PlagScan) sowie stilometrische Verfahren zurück, um charakteristische Muster deines Schreibstils zu identifizieren.
Auf Grundlage dieser Expertise haben sie ein ausgeprägtes Gespür dafür entwickelt, Texte einer bestimmten Autorin oder einem bestimmten Autor zuzuordnen und von fremden Textpassagen zu unterscheiden.
Wichtige Signale für ein Plagiat
- Mischung aus qualitativ schwachen und hochwertigen Textpassagen
- häufige Wechsel der Zeitformen
- häufige Fachtermini in einzelnen Absätzen ohne nachvollziehbare Kontextualisierung
- deutliche Abweichung des Schreibstils
Eine wissenschaftliche Arbeit besteht aus 2 Teilen:
- eigenständig formulierte Textpassagen
- paraphrasierte Textpassagen auf der Grundlage von Quellen
Dadurch lässt sich ein eindeutiger Kontrast zwischen deinem eigenen Schreibstil und der Interpretation auf der Grundlage fremder Quellen feststellen.
Die Einleitung, Diskussion und das Fazit werden von dir als Autorin beziehungsweise Autor eigenständig formuliert. Hieran erkennt der Dozierende deinen individuellen Schreibstil und deine schriftlichen Kompetenzen. Dazu zählen:
- Satzaufbau und Struktur
- Fachtermini
- gedankliche Interpretation und Erörterung eines Themas
Der Dozierende vergleicht diese Indizes mit dem theoretischen Teil, der zwingend auf der Grundlage fremder Werke formuliert sein muss.
Sind dort die klar erkennbaren Merkmale deines eigenen Schreibstils nicht präsent, besteht Verdacht auf ein mögliches Plagiat.
Plagiatsprüfung + Entfernung & KI-Scan
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Dozenten nutzen elektronische Plagiatsprüfung
Abschlussarbeiten wie Bachelor- oder Masterarbeiten werden an Hochschulen grundsätzlich auf ihre Originalität geprüft. Eine Prüfung auf Plagiate erfolgt jedoch ebenso für Haus- und Seminararbeiten.
Hochschulen versuchen durch eine Plagiatsprüfung, die folgenden Risiken auszuschließen:
- Vollplagiat – Kopie fremder Texte ohne Quellenangabe
- verschleiertes Plagiat – Umschreiben fremder Texte ohne korrekte Referenz
- Verstoß gegen wissenschaftliche Kriterien (z. B. fehlerhafte Zitation)
Sobald du eine wissenschaftliche Arbeit in digitaler Form (Word-Datei oder PDF) über das Hochschulintranet hochlädst, kann davon ausgegangen werden, dass der Text automatisiert auf Plagiate untersucht wird. Gängige Systeme wie Turnitin, PlagScan oder iThenticate vergleichen deine Arbeit mit umfangreichen Textkorpora, Publikationsdatenbanken und bereits eingereichten Arbeiten derselben Hochschule.
Daher ist es erforderlich, nach der Arbeit mit fremder Literatur eigenständig eine Plagiatsprüfung durchzuführen, um Übereinstimmungen rechtzeitig zu erkennen und ordnungsgemäß zu belegen.
1a-Studi-Tipp: Eine professionelle Plagiatsprüfung oberhalb des üblichen Hochschulniveaus sowie die Entfernung kritischer Plagiate bietet 1a-Studi an.
Ablauf Plagiatsprüfung an Hochschulen
Das folgende Ablaufschema verdeutlicht den Prozess der Plagiatsprüfung durch Dozierende und Hochschule – von der elektronischen Analyse bis zur manuellen Nachkontrolle.

So findet dein Dozent garantiert kein Plagiat
1a-Studi unterstützt dich dabei, mögliche Plagiate vollständig auszuschließen. Nach der professionellen Korrektur lässt sich deine wissenschaftliche Arbeit bedenkenlos einreichen.

1a-Studi-Tipp: Wenn du deine wissenschaftliche Arbeit per E-Mail an den Dozenten oder die Dozentin sendest, kann diese Person die Datei in den Hochschulpool hochladen und dort auf Plagiate prüfen lassen.
Wie % Plagiat erlaubtAb welcher Übereinstimmungsquote schlagen Dozierende Alarm?
Ein Text gilt als Plagiat, sobald fremdes Gedankengut übernommen wurde, ohne dies durch eine korrekte Quellenangabe kenntlich zu machen.
Das Ziel besteht darin, eine ähnlichkeitsfreie wissenschaftliche Arbeit einzureichen; gleichwohl akzeptieren die meisten Plagiatserkennungssysteme geringe Übereinstimmungen, etwa bei feststehenden Fachbegriffen oder im Literaturverzeichnis. Zahlreiche Hochschulen orientieren sich an folgenden Richtwerten:
≤ 1 % – unkritisch,
1 – 5 % – vertiefte Einzelfallprüfung,
≥ 5 % – Verdacht auf Plagiat und Meldung an die Prüfungskommission.
Neben Kopieren, Umschreiben oder einer zu nah an der Originalquelle orientierten Formulierung können weitere fehlerhafte wissenschaftliche Kriterien zu einem Plagiat führen:
- fehlerhafte oder unvollständige Zitation
- unvollständiges Literaturverzeichnis
- Selbstplagiat (Wiederverwendung eigener Texte ohne Kennzeichnung)
- falsche oder nicht verifizierbare Quellenangaben
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- 3 Textkorrekturstufen
- Zitation & Literaturverzeichnis
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Können Dozierende einen Ghostwriter identifizieren?
Im Artikel Ghostwriting wird ausführlich darauf eingegangen, welche Herausforderungen Ghostwriting im Studium mit sich bringt.
Die Motive von Studierenden, einen Ghostwriter zu beauftragen, sind:
Typ 1: mangelndes Interesse an der Forschung
Typ 2: fehlende Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens
Typ 3: geringe Motivation, eine wissenschaftliche Arbeit anzufertigen
Vor allem für Typ 2 bietet die umfangreiche 1a-Studi Akademie mit tausenden Expertinnen- und Expertenanleitungen, Beispielen sowie Formulierungshilfen eine nachhaltige Lösung.
Dozierende können einen Ghostwriter vergleichsweise zuverlässig erkennen, da jede Autorin und jeder Autor über einen individuellen Schreibstil verfügt – den stilometrischen Fingerabdruck. Aktuelle Authorship-Verification-Systeme (z. B. Turnitin Authorship Investigate oder Unicheck Stylometry) analysieren unter anderem Wortfrequenzen, Syntaxmuster und Interpunktionsprofile, um Abweichungen zwischen verschiedenen Textproben derselben Person zu identifizieren.
Sogenannte „Plagiat-Hunter“ arbeiten in zwei Schritten: Erstens wird ein Korpus eigener Texte der verdächtigen Person eingelesen, auf dessen Grundlage eine KI-gestützte Software ein stilistisches Profil erstellt. Zweitens erfolgt der Vergleich des Profilkorpus mit dem eingereichten Dokument; signifikante Diskrepanzen deuten auf eine fremde Autorschaft hin.
Ein Betrugsverdacht kann daher ausgesprochen werden, selbst wenn keine Textübereinstimmungen mit externen Quellen vorliegen und somit kein klassisches Plagiat erkennbar ist.
1a-Studi-Tipp: Fällt das wissenschaftliche Schreiben schwer, lohnt ein vertiefender Blick in die 1a-Studi Akademie. Das Expertenteam beantwortet Fragen und übernimmt auf Wunsch die professionelle Abschlusskorrektur.
Hilfe gegen Plagiate1a-Studi schützt dich vor Plagiaten
Bei 1a-Studi stehen professionelle Korrekturdienste für wissenschaftliche Texte zur Verfügung; das Thema Plagiat ist dem Lektorenteam bestens vertraut.
Täglich werden wissenschaftliche Abschlussarbeiten auf Plagiate geprüft; riskante Textstellen werden entfernt, fehlerhafte Zitationen ergänzt und das Literaturverzeichnis vervollständigt.
Bereits im Rahmen des wissenschaftlichen Lektorats erkennt eine geschulte Lektorin beziehungsweise ein geschulter Lektor von 1a-Studi Passagen, die von deinem charakteristischen Schreibstil abweichen, und minimiert so potenzielle Plagiatsrisiken.
Eine abschließende Plagiatsprüfung deckt verbleibende problematische Stellen auf. Ziel dieser Dienstleistung ist eine plagiatsfreie, abgabereife Arbeit. Zur Erreichung dieses Ziels buchen viele Studierende folgende Korrekturdienste:
- Korrekturstufe 2
- Plagiatsprüfung und Entfernung von Plagiaten
- Fußnoten-/Quellenkorrektur
- Aufbau Literaturverzeichnis
Häufige Fragen & Antworten
Du hast noch weitere Fragen zu deinem Essay, die du nicht in diesem Artikel beantwortet bekommen hast? Dann recherchiere weiter in der Wissensdatenbank für Essays und wissenschaftliche Arbeiten hier bei 1a-Studi.