Plagiate
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Wie viel Prozent Plagiat ist erlaubt?
In wissenschaftlichen Arbeiten besteht eine klare Regel: Ein Plagiat ist geistigen Diebstahl und dementsprechend verboten. Dennoch entsteht bei vielen Studenten die Frage: Wie viel Prozent Plagiat ist erlaubt?
Die Angst vor Plagiaten ist groß, weil jede Abschlussarbeit, Seminararbeit oder Hausarbeit häufig einer strengen Prüfung unterzogen wird. Tatsächlich lässt sich zwar nach einer Plagiatsprüfung eine Prozentzahl ablesen, jedoch sagt ein hoher oder niedriger Wert nur begrenzt aus, ob im Text tatsächlich Plagiate enthalten sind.
Die sicherste Herangehensweise besteht darin, 0 % Plagiat als Ziel zu definieren und rechtzeitig eine Plagiatsprüfung durchführen zu lassen.
Genau an dieser Stelle unterstützt dich 1a-Studi mit professionellen Diensten wie der Korrektur auffälliger Stellen und dem Entfernen potenzieller Plagiate.
Inhaltsverzeichnis
Was bedeutet Plagiat in wissenschaftlichen Arbeiten?
Definition und Formen des Plagiats
Ein Plagiat ist die unrechtmäßige Aneignung fremden Gedankenguts ohne korrekt zitierte Quellen. Dieser Verstoß ist kein Kavaliersdelikt, sondern wird von Hochschulen als gravierende Täuschung gewertet. Im schlimmsten Fall droht eine Exmatrikulation oder die Aberkennung eines akademischen Grades.
Für Studenten sind vor allem folgende Arten von Plagiaten relevant:
Vollplagiat: Übernahme ganzer Texte.
Textplagiat: Abschnitte oder Sätze werden ohne Quellenangabe kopiert.
Strukturplagiat: Die Gliederung einer anderen wissenschaftlichen Arbeit wird ohne Nennung der ursprünglichen Idee übernommen.
Ideenplagiat: Ein Gedankengang oder eine Methode wird verwendet, ohne die Quelle übernommen oder angegeben zu haben.
Technische Plagiatsprüfung vs. manuelle Bewertung
Eine Software zum Aufdecken von Plagiaten vergleicht eingereichte Texte mit einer Vielzahl an Quellen. Als Ergebnis wird eine Prozent Plagiat-Quote ausgegeben, die jedoch eine manuelle Prüfung erfordert. So kann ein Text zwar 10 % oder 13 % Übereinstimmung aufweisen, was jedoch nicht zwingend auf ein tatsächliches Plagiat schließen lässt. Für eine seriöse Einschätzung werden die markierten Textstellen von Experten analysiert und auf korrekt zitierte Passagen überprüft.
1a-Studi bietet dazu eine Plagiatsprüfung, die verdächtige Textstellen nicht nur markiert, sondern auch prüft, ob es sich tatsächlich um ein Plagiat handelt.
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Plagiatsgrenzen in verschiedenen Hochschularbeiten
Wie viel Prozent Plagiat ist in der Bachelorarbeit erlaubt?
Eine Bachelorarbeit wird als Plagiat gewertet, sobald auch nur eine plagiiert übernommene Quelle enthalten ist. Aus diesem Grund herrscht de facto ein Richtwert von 0 % Plagiat. Weil oftmals bestimmte Fachbegriffe nicht umgangen werden können, steigt die prozentuale Übereinstimmung durch eine Plagiatssoftware aber dennoch an.
Wichtig ist daher eine gründliche Kontrolle. 1a-Studi unterstützt mit einer professionellen Überprüfung und Entfernen gefährlicher Plagiate. Laut einschlägigen Erfahrungen können bereits vermeintlich kleine Formulierungsfehler dazu führen, dass eine Bachelorarbeit als „Plagiat enthält“ markiert wird.
Wie viel Prozent Plagiat ist in der Masterarbeit erlaubt?
In vielen Masterarbeiten werden umfangreichere Literaturrecherchen vorgenommen, was das Risiko für Plagiate erhöht. Auch hier lautet die Regel: In wissenschaftlichen Arbeiten ist kein Plagiat erlaubt. Da eine Masterarbeit in der Regel stark forschungsorientiert ist, dürfen Quellen zwar umfangreich zitiert werden, jedoch stets mit genauer Quellenangabe.
Wer sich unsicher fühlt, sollte vor Abgabe eine Plagiatsprüfung durchführen. 1a-Studi bietet neben der reinen Erkennung ebenfalls die Korrektur plagiiert anmutender Textpassagen und berücksichtigt die jeweiligen Zitationsrichtlinien.
Wie viel Prozent Plagiat ist in der Hausarbeit erlaubt?
Eine Hausarbeit wird meist während des Studiums angefertigt und sollte frühzeitig die Zitier- und Quellenkompetenz schulen. Auch hier ist kein Anteil an Plagiat legitim, weil jeder Gedanke fremder Autorinnen und Autoren gekennzeichnet sein muss.
Eine Arbeit mit einem Ähnlichkeitsscore von beispielsweise 15 % kann trotzdem 0 % Plagiat enthalten, sofern jede Quelle übernommen und ordnungsgemäß belegt wurde.
Wie viel Prozent Plagiat ist in der Seminararbeit erlaubt?
Seminararbeiten entstehen häufig unter zeitlichem Druck. Das Risiko, unbewusste Plagiate zu erzeugen, ist daher nicht gering. Sämtliche übernommenen Textstellen müssen deutlich gekennzeichnet werden, um geistigen Diebstahl zu vermeiden.
1a-Studi rät zu einer präventiven Prüfung, insbesondere bei kürzeren Texten, da diese bei auffälligen Ähnlichkeiten schnell unter Plagiatsverdacht geraten.
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Wie viel Prozent Plagiat ist in der Diplomarbeit erlaubt?
Der Druck in Diplomarbeiten ist hoch. Eine gründliche Literaturarbeit sowie eine sorgfältige Zitation schützen effektiv vor dem Vorwurf, arten von Plagiaten einzusetzen. Auch hier gilt: Auf keinen Fall plagiiert kopieren, da bereits geringe Textstellen fatale Folgen haben können.
Wie viel Prozent Plagiat ist in der VWA erlaubt?
In einigen Ländern ist die Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) Bestandteil der Studienqualifikation. Da häufig erste wissenschaftliche Erfahrungen gesammelt werden, ist die Unsicherheit bezüglich Zitation besonders groß. Deswegen empfiehlt 1a-Studi ebenfalls eine eigene Plagiatsprüfung durchzuführen, bevor Dozierende diesen Schritt vornehmen.
Plagiatsrichtlinien an Hochschulen im Überblick
An zahlreichen Hochschulen gelten strenge Regelungen. Immer mehr Lehrinstitute speichern Arbeiten digital, um diese untereinander abzugleichen. Durch die automatische Prüfung lassen sich auch ältere Abschluss- und Seminararbeiten einbeziehen, was das Risiko für Plagiatsfunde stark erhöht.
Unterschiede zwischen Plagiatsquote und Textähnlichkeit
Eine Prozentangabe der Textähnlichkeit bedeutet nicht, dass ein Plagiat ist erlaubt oder die Arbeit sauber zitiert wurde. Oftmals werden Definitionsbegriffe oder feststehende Fachtermini als identische Treffer markiert. Erst eine manuelle Analyse entscheidet, ob eine Formulierung tatsächlich kopiert wurde oder lediglich Fachjargon enthält.
Ab wann ein Plagiat?Ab welcher Prozentzahl gilt ein Text als Plagiat?
Ist eine geringe Ähnlichkeitsquote automatisch unbedenklich?
Eine geringe Quote, beispielsweise 5 % oder 8 %, kann auf korrekt zitierte Passagen oder auf sinngemäße Übernahmen hindeuten. Trotzdem besteht immer das Risiko, dass nicht jede gekennzeichnete Stelle eindeutig ist. Es empfiehlt sich daher, jede markierte Textstelle genau zu überprüfen. 1a-Studi übernimmt diese Prüfung und korrigiert fehlerhaft übernommene Stellen.
Wann drohen Sanktionen oder die Aberkennung des Abschlusses?
Bereits ein einzelner Fall von geistigem Diebstahl kann zur Exmatrikulation oder zum Nichtbestehen der wissenschaftlichen Arbeit führen. Hochschulen sind in dieser Frage sehr streng. Zusätzlich drohen hochschulrechtliche Konsequenzen oder juristische Folgen, falls nach §156 StGB oder §263 StGB von einer Täuschungshandlung ausgegangen wird.
Wie kann Plagiat vermieden werden?
Richtig zitieren – der Schlüssel zur Plagiatsvermeidung
Jeder Absatz, der auf einer anderen Quelle übernommen wurde, muss mit einer vollständigen und eindeutigen Quellenangabe versehen sein. Dazu gehören die Angaben des Autors, das Erscheinungsjahr sowie die Seitenzahl oder URL.
Besonders direkte Zitate erfordern Anführungszeichen und exakte Quellenangaben, während sinngemäß paraphrasierte Stellen ebenfalls mit „vgl.“ gekennzeichnet sein sollten. Diese korrekte Handhabung verhindert, dass ein Text plötzlich Plagiat enthält.
Unterstützung durch professionelle Plagiatsprüfung
Eine selbständige Prüfung kann helfen, offensichtliche Überschneidungen zu erkennen. Für maximale Sicherheit bietet 1a-Studi eine umfassende Expertenanalyse. Dort lassen sich Plagiate identifizieren und umformulieren. Studenten erhalten so eine wissenschaftliche Arbeit, die garantiert keine Plagiate mehr aufweist.
FazitFazit: Kein Plagiat ist der sicherste Weg
„Wie viel Prozent Plagiat ist erlaubt?“ – Die klare Antwort lautet: Kein Plagiat ist erlaubt. Auch wenn technische Plagiatstools einen bestimmten Prozentsatz ausweisen, darf kein tatsächliches Plagiat übrigbleiben. Bereits kleine Unachtsamkeiten zählen als Täuschungsversuch und können gravierende Folgen für den weiteren Studienverlauf haben.
Umso wichtiger ist es, rechtzeitig eine Plagiatsprüfung durchzuführen und externe Unterstützung zu nutzen. 1a-Studi bietet diese Sicherheit: Hochwertige Prüfungen, Korrekturen gefährlicher Stellen und ein individueller Rundum-Service. Dadurch lässt sich akademische Integrität wahren und Angst vor Plagiaten gezielt abbauen.
Häufige Fragen & Antworten
Du hast noch weitere Fragen zu Plagiaten, die du nicht in diesem Artikel beantwortet bekommen hast? Dann recherchiere weiter in der Wissensdatenbank für Plagiate und wissenschaftliche Arbeiten hier bei 1a-Studi.