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Praktikumsbericht Kindergarten – Tipps, Beispiele und Vorlagen

Dein Praktikum ist es fester Bestandteil deines Studiums und findet meist in der Mitte oder gegen Ende statt.

Ein Praktikum im Kindergarten ist für dich als Student in einem pädagogischen Studiengang wie „Soziale Arbeit“ oder „Frühkindliche Bildung“ eine Gelegenheit, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden.

Nutze diese Zeit, um herauszufinden, ob die Arbeit mit Kindern deinen beruflichen Vorstellungen entspricht.

Der Praktikumsbericht Kindergarten hilft dir, deine Stärken und Schwächen besser einzuschätzen und konkrete Erfahrungen für deinen zukünftigen Berufsweg zu reflektieren.

In diesem 1a-Studi Artikel lernst du, wie du deinen Bericht für dein Praktikum im Kindergarten strukturierst und schreibst.

1a-Studi-Tipp:Die professionellen Korrekturdienste für Texte, Zitation, Layout und Inhalt findest du hier bei 1a-Studi.

 
Aufbau und Inhalt

Wie schreibe ich einen Kindergarten Praktikumsbericht?

Der Praktikumsbericht hat zum Ziel, deine Erfahrungen und Beobachtungen während des Praktikums im Kindergarten systematisch festzuhalten und zu reflektieren.

Der Fokus liegt auf die Dokumentation deiner Tätigkeiten sowie die kritische Auseinandersetzung mit deinen erlebten Lernprozessen und Herausforderungen.

Die Hauptteile des Praktikumsberichts sind:

  • Beschreibung der Einrichtung
  • Tagesablauf
  • Aufgaben und Tätigkeiten
  • Persönliche Reflexion

Du solltest sowohl deine Erwartungen zu Beginn des Praktikums als auch die Erkenntnisse, die du während der Zeit im Kindergarten gesammelt hast, einfließen lassen. Dabei ist es wichtig, die Verknüpfung von Theorie und Praxis zu achten und deine persönliche Entwicklung zu reflektieren.

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Einleitung: So startest du richtig

Die Einleitung eines Praktikumsberichts im Kindergarten dient dazu, deine persönlichen Erwartungen und Motivationen für das Praktikum darzustellen.

Wichtig ist es, dem Leser die folgenden Fragen zu beantworten wie:

  • Warum habe ich mich für ein Praktikum im Kindergarten entschieden?
  • Welche Ziele verfolge ich mit diesem Praktikum?

Aufbau und Gliederung eines Praktikumsberichts

Ein Praktikumsbericht beinhaltet die folgende Struktur:

  1. Eine Einleitung mit persönlichen Erwartungen
  2. Eine Beschreibung der Einrichtung und ihrer pädagogischen Ausrichtung
  3. Den Tagesablauf sowie besondere Ereignisse
  4. Eine Reflexion deiner Erfahrungen

Mit den folgenden Formulierungsbeispielen kannst du gezielt die verschiedenen Teile deines Praktikumsberichts strukturieren und ausarbeiten:

Einleitung: Persönliche Erwartungen

Nutze diese Beispiele, um deine Motivation und Erwartungen zu Beginn des Praktikums zu beschreiben. Der Fokus sollte darauf liegen, was du aus dem Praktikum lernen möchtest.

„Ich habe mich für dieses Praktikum entschieden, weil ich herausfinden wollte, ob die Arbeit mit Kindern meinen beruflichen Vorstellungen entspricht.“

„Von meinem Praktikum habe ich erwartet, erste praktische Erfahrungen im pädagogischen Bereich zu sammeln und Einblicke in die tägliche Arbeit eines Kindergartens zu gewinnen.“

„Ich war gespannt darauf, die theoretischen Inhalte meines Studiums in einem praktischen Kontext anzuwenden und gleichzeitig mehr über die Herausforderungen in der frühkindlichen Bildung zu erfahren.“

Beschreibung der Einrichtung und ihrer pädagogischen Ausrichtung

Verwende diese Formulierungen, um die Einrichtung und ihre Arbeitsweise objektiv darzustellen. Dieser Teil sollte sachlich und informativ sein.

„Der Kindergarten, in dem ich mein Praktikum absolviert habe, legt besonderen Wert auf die Bewegungsförderung der Kinder und integriert diese in den täglichen Ablauf.“

„Die Einrichtung besteht aus drei altersgemischten Gruppen, die von einem Team aus erfahrenen Erzieher:innen und pädagogischen Fachkräften betreut werden.“

„Das pädagogische Konzept des Kindergartens basiert auf einem offenen Ansatz, der die Selbstständigkeit der Kinder durch freie Wahlmöglichkeiten im Spiel fördert.“

Tagesablauf und besondere Ereignisse

Nutze diese Beispiele, um den Alltag und spezielle Momente während des Praktikums lebendig zu beschreiben. Achte darauf, den Tagesablauf detailliert und klar zu strukturieren.

„Ein typischer Tag im Kindergarten begann mit der Begrüßung der Kinder und einer gemeinsamen Freispielzeit, in der ich die Möglichkeit hatte, die Kinder besser kennenzulernen.“

„Ein besonderes Ereignis während meines Praktikums war ein Kindergartenausflug, bei dem ich die Kinder aktiv begleiten und unterstützen durfte.“

„Während der Bastelstunde am Nachmittag konnte ich beobachten, wie die Kinder ihre Kreativität entfalten und ihre Feinmotorik verbessern.“

Reflexion deiner Erfahrungen

Die Reflexion dient dazu, deine Erlebnisse zu analysieren und deine persönliche Entwicklung während des Praktikums zu reflektieren.

„Das Praktikum hat mir geholfen, meine kommunikativen Fähigkeiten zu stärken und besser auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder einzugehen.“

„Eine wichtige Erkenntnis, die ich gewonnen habe, war, wie entscheidend die Zusammenarbeit im Team ist, um den Tagesablauf im Kindergarten reibungslos zu gestalten.“

„Durch das Praktikum habe ich gelernt, geduldiger und flexibler zu reagieren, besonders in Situationen, in denen die Kinder unterschiedliche Bedürfnisse zeigten.“

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Tipps für die Beschreibung der Einrichtung

Gehe bei der Beschreibung der Einrichtung auf wesentliche Aspekte ein, z. B.:

  • Größe des Kindergartens und Anzahl der Gruppen
  • Pädagogisches Konzept und Zielsetzungen
  • Besondere Angebote oder Räumlichkeiten (z. B. Bewegungsräume, Kreativbereiche)

Verwende konkrete Beispiele aus deinem Praktikum, um deine Beschreibungen anschaulich zu gestalten.

Mach hierfür während des Praktikums täglich Notizen. Dabei solltest du folgende Punkte dokumentieren:

1. Gruppengröße und Zusammensetzung:

Schreibe auf, wie viele Kinder in jeder Gruppe sind und wie die Altersverteilung aussieht. Notiere Besonderheiten wie mehrsprachige Kinder oder Integrationsgruppen.

2. Pädagogisches Konzept:

Halte fest, ob es besondere Ansätze gibt, wie Montessori- oder Bewegungsförderung, und beschreibe, wie diese im Alltag umgesetzt werden.

3. Räumlichkeiten und Angebote:

Führe auf, welche Räumlichkeiten zur Verfügung stehen (z. B. Kreativbereiche, Sinnesräume, Bewegungsräume). Beobachte, wie diese von den Kindern genutzt werden.

4. Fotos oder Skizzen anfertigen (sofern erlaubt):

Falls die Einrichtung es erlaubt, können Fotos der Räume oder Skizzen angefertigt werden. Diese visuellen Eindrücke helfen dabei, später anschauliche Beschreibungen zu erstellen. Fotos können den Text ergänzen, müssen jedoch datenschutzkonform sein (z. B. ohne abgebildete Kinder).

Beispiele

Beispiele und Vorlagen für deinen Praktikumsbericht

Das Erstellen eines Berichts wird einfacher mit Vorlagen. Online stehen zahlreiche PDF-Vorlagen zur Verfügung, die dir als Orientierung dienen können. Diese Vorlagen geben dir eine Struktur vor und enthalten oft wichtige Hinweise zu Formalitäten.

Tipp: Achte darauf, keine Inhalte zu kopieren. Es droht ansonsten ein Plagiat!

Download MusterPraktikumsbericht
AutorIn
Hochschule TU Chemnitz
Download Praktikumsbericht
AutorIn Henrik Lerchl
Hochschule AKG Bensheims

Deckblatt gestalten: Tipps und Beispiele

Das Deckblatt eines Praktikumsberichts sollte professionell gestaltet sein und folgende Informationen enthalten:

  • Name der Praktikumsstelle
  • Zeitraum des Praktikums
  • Dein Name und deine Schule oder Ausbildungsstätte

Zusätzlich kannst du ein passendes Bild oder Logo der Einrichtung einfügen, um einen visuellen Bezug herzustellen.

Inhalte und Themen

Wichtige Inhalte und Themen für den Praktikumsbericht

Achte in deinem Praktikumsbericht darauf, dass die folgenden Inhalte enthalten sind.

Tagesablauf im Kindergarten dokumentieren

Ein wichtiger Teil deines Berichts ist die Darstellung eines typischen Tagesablaufs. Beschreibe die verschiedenen Phasen des Tages, wie Freispielzeiten, Gruppenaktivitäten und besondere Angebote. Nutze konkrete Beispiele, um die Routine greifbarer zu machen.

Uhrzeit Aktivität Beispiel
08:00 - 08:30 Ankunft der Kinder und Begrüßung in den Gruppen Kinder spielen im Baubereich oder malen im Kreativraum
08:30 - 09:30 Freispielzeit: Die Kinder entscheiden selbst, welche Spielbereiche sie nutzen Ein Kind baut ein Haus mit Holzklötzen, ein anderes knetet Figuren aus Ton
09:30 - 10:00 Gemeinsames Frühstück: Die Kinder essen in ihren Gruppen Die Kinder decken eigenständig den Tisch und räumen ihr Geschirr auf
10:00 - 11:30 Gruppenaktivitäten: Basteln, Bewegungsangebote oder gezielte Fördermaßnahmen Eine Gruppe bastelt Laternen, während eine andere in der Turnhalle einen Parcours meistert
11:30 - 12:00 Morgenkreis: Lieder singen und ein kurzer Austausch über den Tag Kinder singen das Lied „Alle meine Entchen“ und tauschen sich über das Wetter aus
12:00 - 14:00 Mittagessen und anschließende Ruhezeit Nach dem Mittagessen schlafen die jüngeren Kinder, ältere Kinder ruhen sich aus
14:00 - 15:30 Nachmittagsangebote: Vertiefung von Vormittagsaktivitäten oder freies Spielen Ein Kind malt ein Bild zu einem Märchen, das am Vormittag erzählt wurde
15:30 - 16:00 Aufräumen und Abschluss: Gemeinsames Spielen und Geschichten erzählen Kinder hören die Geschichte „Bobo Siebenschläfer“ und besprechen, was sie am nächsten Tag spielen möchten

Reflexion Praktikumsbericht: Was habe ich gelernt?

Die Reflexion sollte aufzeigen, welche Fähigkeiten und Erkenntnisse du während deines Praktikums erworben hast. Beschreibe, wie du mit Herausforderungen umgegangen bist und welche neuen Perspektiven du durch die Arbeit im Kindergarten gewonnen hast.

1. Reflexion über persönliche Stärken und Schwächen

Frage: Welche meiner Fähigkeiten habe ich während des Praktikums am meisten genutzt?

„Ich habe festgestellt, dass meine Kommunikationsfähigkeit besonders gefragt war, insbesondere im Umgang mit den Kindern, die mich häufig nach Hilfe gefragt haben. Diese Fähigkeit hat mir geholfen, Vertrauen aufzubauen.“

Frage: Gab es Situationen, in denen ich meine Schwächen erkannt habe?

„Ich habe gemerkt, dass ich in stressigen Momenten, wenn viele Kinder gleichzeitig meine Aufmerksamkeit wollten, dazu tendiere, den Überblick zu verlieren. Das zeigt mir, dass ich noch an meiner Stressbewältigung arbeiten muss.“

2. Umgang mit Herausforderungen

Frage: Wie habe ich auf Herausforderungen reagiert, und was hätte ich besser machen können?

„Als ein Kind während einer Bastelstunde anfing zu weinen, weil es Schwierigkeiten hatte, seine Idee umzusetzen, habe ich versucht, es zu trösten und ihm einfache Schritte zu zeigen. Rückblickend hätte ich dem Kind mehr Zeit lassen sollen, selbst eine Lösung zu finden.“

Frage: Was habe ich aus diesen Situationen gelernt?

„Ich habe erkannt, wie wichtig es ist, geduldig zu sein und Kindern Raum für ihre eigenen Lösungsansätze zu geben. Diese Einsicht werde ich auch in zukünftigen pädagogischen Situationen anwenden.“

3. Analyse der eigenen Entwicklung

Frage: Welche neuen Perspektiven habe ich durch das Praktikum gewonnen?

„Ich habe gelernt, dass jedes Kind seine eigene Geschwindigkeit und seinen eigenen Weg hat, um zu lernen und sich zu entwickeln. Diese Vielfalt hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, flexibel zu bleiben und individuelle Bedürfnisse zu erkennen.“

Frage: Inwiefern hat mich das Praktikum in meiner beruflichen Orientierung bestärkt oder verändert?

„Das Praktikum hat mich darin bestärkt, weiter im sozialen Bereich arbeiten zu wollen. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich mich stärker für die Arbeit mit älteren Kindern interessiere, da ich mich in der Kommunikation mit ihnen sicherer fühle.“

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Beobachtung eines Kindes als Schwerpunkt

Wähle eine Situation oder ein Kind, das dir während des Praktikums besonders aufgefallen ist, und beschreibe dies detailliert. Nutze die Gelegenheit, pädagogische Ansätze zu analysieren und zu reflektieren.

Vorbereitung: Beobachtungsziele festlegen

Bevor du eine Situation oder ein Kind beobachtest, solltest du dir klare Ziele setzen:

Was möchtest du beobachten?
(z. B. soziale Interaktionen, motorische Fähigkeiten, Sprachentwicklung)

Welche Fragestellung hast du?
(z. B. „Wie verhält sich das Kind in Konfliktsituationen?“ oder „Wie reagiert das Kind auf Gruppenaktivitäten?“)

Welche Methoden möchtest du anwenden?
(z. B. systematische Beobachtung, freie Beobachtung, teilnehmende Beobachtung)

Praktische Durchführung der Beobachtung

Wähle den richtigen Moment:
Beobachte das Kind in einer für die Situation typischen Umgebung, z. B. während des Freispiels, bei Gruppenaktivitäten oder beim Essen.

Bleibe unauffällig:
Deine Anwesenheit sollte die Situation möglichst wenig beeinflussen. Versuche, dich im Hintergrund zu halten, um das natürliche Verhalten der Kinder zu beobachten.

Sei aufmerksam:
Notiere sowohl das Verhalten des Kindes als auch den Kontext (z. B. Reaktionen der anderen Kinder, die räumliche Umgebung).

Vermeide voreilige Interpretationen:
Beschreibe zuerst nur, was du siehst, ohne es direkt zu bewerten.

Pädagogische Beobachtung dokumentieren

Die Dokumentation deiner Beobachtung sollte strukturiert erfolgen:

a) Allgemeine Informationen festhalten:

  • Datum und Uhrzeit der Beobachtung
  • Alter und Geschlecht des Kindes
  • Kontext der Situation (z. B. „Freispielzeit im Kreativbereich“)

b) Beschreibung der Situation:

Schreibe objektiv und detailliert auf, was du beobachtet hast:

„Das Kind nahm mehrere Holzbausteine und begann, einen Turm zu bauen. Nach dem dritten Baustein fiel der Turm um. Das Kind reagierte zunächst mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck, begann dann aber erneut, den Turm zu bauen.“

c) Reflexion und Analyse:

Fragen für die Reflexion:

  • Warum hat das Kind so reagiert?
  • Welche pädagogischen Ansätze könnte man anwenden, um das Kind zu unterstützen?

„Das Verhalten des Kindes zeigt eine hohe Frustrationstoleranz und Ausdauer. Um das Kind weiter zu fördern, könnte man es ermutigen, unterschiedliche Strategien auszuprobieren, um den Turm stabiler zu machen.“

d) Verknüpfung mit Theorie:

Beziehe deine Beobachtungen auf theoretische Grundlagen aus deinem Studium

„Nach Piaget befinden sich Kinder in diesem Alter im präoperationalen Stadium. Die Problemlösestrategien des Kindes bestätigen diese Entwicklungsphase, da es durch Versuch und Irrtum lernt.“

Häufige Fragen & Antworten

Du hast noch weitere Fragen zu deinem Praktikukumsbericht, die du nicht in diesem Artikel beantwortet bekommen hast? Dann recherchiere weiter in der Akademie hier bei 1a-Studi.

Ein Praktikumsbericht für den Kindergarten dokumentiert deine Erfahrungen und Beobachtungen während des Praktikums. Beginne mit einer Einleitung, in der du deine Erwartungen und Ziele beschreibst. Im Hauptteil stellst du die Einrichtung vor, beschreibst den Tagesablauf und reflektierst deine Tätigkeiten. Nutze dabei konkrete Beispiele, wie etwa besondere Erlebnisse mit den Kindern. Abschließend kommt die Reflexion, in der du analysierst, was du gelernt hast und welche Erkenntnisse du für deinen beruflichen Weg mitnimmst.
Im Fazit fasst du die wichtigsten Erfahrungen deines Praktikums zusammen. Überlege, was du gelernt hast, welche Fähigkeiten du stärken konntest und wie das Praktikum deine berufliche Orientierung beeinflusst hat. Schreibe konkret, z. B.: „Ich habe gelernt, geduldiger zu sein und Kinder in ihrer Entwicklung individuell zu fördern.“ Zeige auch auf, wie du Theorie und Praxis verknüpfen konntest. Das Fazit soll kurz, reflektierend und motivierend sein, ohne neue Informationen einzuführen.
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