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Schlechte Noten im Studium vermeiden
Im Studium gibt es wichtigere Ziele als nur gute Noten – beispielsweise das Durchdringen deines Studienfachs und die Vorbereitung auf eine berufliche Karriere. Dafür steht unter anderem der Bachelor of Science. Dennoch solltest du keine schlechten Noten im Studium erhalten.
Sämtliche Modulnoten fließen aktiv in deinen Durchschnitt ein. Dein Notendurchschnitt aus den Semestern ist zudem ein Beiblatt zu deinem Bachelor- oder Masterzeugnis. Diese Notenübersicht gibt Personalverantwortlichen sofort ein Signal, ob du in der Lage bist, komplexe Themenfelder im Studium in kurzer Zeit zu durchdringen.
Schlechte Noten im Studium sind daher ein Indikator dafür, dass dir ein Thema eventuell nicht liegt (Schwächen) oder dass du kein eigenes Interesse daran gezeigt hast. Beides sind eher Negativpunkte bei der Bewerbung nach dem Studium.
In diesem Artikel von 1a-Studi lernst du, wie du schlechte Noten im Studium vermeidest und warum sehr gute Noten für deine Bewerbung so wichtig sind.
Inhaltsverzeichnis
Schlecht im Studium
Schlecht im Studium zu sein bedeutet nicht automatisch, dass du das Thema nicht verstehst. Dennoch sind schlechte Noten im Studium ein eindeutiger Indikator dafür, dass dir Grundlagenkenntnisse fehlen und/oder dass du komplexe Zusammenhänge nicht erschließen kannst.
Schlecht im Studium zu sein bedeutet somit, dass du den Weg zu deiner eigenen Lernpersönlichkeit noch nicht gefunden hast. Dabei hilft dir 1a-Studi mit der Master-Ausbildung.
Gründe für schlechte Leistungen im Studium:
- Fehlende Lerntechniken
- Thema entspricht deinen Schwächen
- Fehlendes Interesse am Thema
- Falsche Lernumgebung
- Zu viel Ablenkung
- Ungenügende Prüfungsvorbereitung
Ein schlechtes Prüfungsergebnis führt zu einer schlechten Note im Studium. Ein Ergebnis von 3,7 oder 4,0 kann zudem hemmend für deine Motivation sein. Besonders ärgerlich ist eine schlechte Note, wenn du sehr viel dafür gelernt hast.
Im ersten Schritt gilt es, eine Analyse durchzuführen. Wie dies im Detail funktioniert, lernst du in der 1a-Studi Master-Ausbildung. Denn bei einer schlechten Note im Studium gibt es keinen Schuldigen. Auf der einen Seite stehen die Prüfungsaufgaben, auf der anderen Seite du selbst als Lernpersönlichkeit.
Beide Seiten treffen am Tag der Klausur aufeinander. Hier zeigt sich, ob du dich in den letzten Semestern intensiv mit der Durchdringung eines Themenfeldes beschäftigt hast. Anders als in der Schulzeit geht es im Studium vorwiegend darum, dass ein Themenfeld aus mehreren Lern-Clustern besteht.

Das bedeutet, dass punktuelles Lernen für ein Modul zwar grundsätzlich möglich ist, aber nur einen Teil deines Studiums darstellt. Module und Themenfelder bauen aufeinander auf und greifen im Gesamtverständnis ineinander über.
Maßnahmen gegen schlechte Noten im Studium:
- Analyse durchführen
- Themen ganzheitlich verstehen
- Noten ausgleichen
- Noten anfechten
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Master mit schlechten Noten
Ein Master mit schlechten Noten kann verschiedene Ursachen haben. Wie sah es mit deinen Noten im Bachelor aus? Die Anforderungen in einem Masterstudium sind deutlich höher im Vergleich zum Bachelor.
Gründe für schlechte Noten im Master:
- Höherer Schwierigkeitsgrad als im Bachelor
- Themen sind noch neu
- Ablenkung, z. B. durch Arbeit
- Geringes Energielevel nach drei Jahren Studium
Analyse schlechter Noten durchführen
Grundsätzlich solltest du eine Stärkenanalyse deines Bachelorstudiums durchführen. Diese ist ein wichtiger Bestandteil der 1a-Studi Master-Ausbildung. Dadurch erkennst du, wie du die Stärken aus dem Bachelor in dein Masterstudium einbringen kannst.
Themen im Studium ganzheitlich verstehen
Wenn du den Master als Aufbaustudium nach dem Bachelor absolvierst, dann bauen die Themen aufeinander auf. Schlechte Noten im Master können darauf zurückzuführen sein, dass du möglicherweise Themen aus dem Bachelor nicht ausreichend verstanden oder sogar vergessen hast. Nimm dir daher unbedingt Zeit und schau dir die Grundlagen aus dem Bachelor noch einmal an.
Ungenügende Lerntechniken
Im zweiten akademischen Grad, dem Master, sind die Anforderungen automatisch höher. Daher benötigst du effizientere und bessere Lerntechniken. Nach drei Jahren Studium hast du eine feste Lernroutine entwickelt. Diese kann jedoch unzureichend sein, um den Anforderungen im Master gerecht zu werden.
Optimiere daher deine bestehenden Lerntechniken und passe sie gezielt an die Anforderungen im Master an. Lerntechniken und Methoden sind ein fester Bestandteil der 1a-Studi Master-Ausbildung.
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Schlechte Noten wegen Faulheit
Schlechte Noten im Studium sind ein wichtiges Warnsignal. Dein Notenspiegel bildet zentrale Kennzahlen ab, an denen du erkennst, ob du ein Thema im Studium wirklich verstanden hast.
Wenn du eine schlechte Note im Studium erhältst, solltest du im ersten Schritt eine Analyse durchführen. Dadurch erkennst du, was die Gründe für deine schlechten Noten sind:
- Ungenügende Lernvorbereitung
- Mentale oder gesundheitliche Probleme
- Aufgabe nur teilweise verstanden
Die Erkenntnisse aus der Analyse helfen dir, deine Schwachstellen zu erkennen und besser vorbereitet in die nächste Klausur zu gehen. Gegen schlechte Noten im Studium kannst du Folgendes unternehmen:
Schlechte Note ausgleichen
Eine schlechte Note im Studium ist ärgerlich, da sie direkt in den Notenspiegel einfließt. Im Studium hast du mindestens zwei Versuche, eine Klausur zu bestehen. Wenn du bereits während der Prüfung merkst, dass du nur eine sehr schlechte Note bekommen wirst, kannst du ein leeres Blatt abgeben und den Zweitversuch nutzen.
Je nach Prüfungsordnung ist es an einigen Hochschulen zudem möglich, eine schlechte Note auszugleichen. Der sogenannte Verbesserungsversuch gibt dir eine zweite Chance. Erkundige dich bei der Hochschulverwaltung oder frage deinen Professor um Rat.
Schlechte Note anfechten
Wenn du mit einer Note nicht einverstanden bist, hast du die Möglichkeit, eine schlechte Note anzufechten.
Wenn du diesen Schritt gehst, brauchst du eine eindeutige und belegbare Grundlage, um nachzuweisen, dass deine Note nicht gerechtfertigt ist. Bevor du dich mit deiner Hochschule oder deinem Professor anlegst, empfiehlt es sich, zunächst ein klärendes Gespräch zu suchen. In diesem Gespräch kannst du die Klausuraufgaben im Detail mit deinem Professor durchgehen.
Warum Noten so wichtig sindWie wichtig sind Noten im Studium?
Sehr gute Noten im Studium sind von großer Bedeutung. Sie sind ein eindeutiger Indikator dafür, ob du ein Thema wirklich verstanden hast. Die Prüfungsaufgaben in den Klausuren beinhalten keine Fangfragen und werden auch nicht willkürlich von deinem Professor erstellt.
Klausuren dienen als Leistungsnachweise, die die Inhalte aus den Vorlesungen sowie dein Eigenstudium abfragen.
Zu deinem Bachelor- oder Masterzeugnis erhältst du immer einen Notenspiegel. Dieser ist eine feste Beilage zu deinem Abschlusszeugnis. Der erste Eindruck zählt: Personalverantwortliche prüfen bei Bewerbungen daher deine Abschlussnote und den Notenspiegel.
Für jede berufliche Position sind bestimmte Kernkompetenzen und Qualifikationen erforderlich. Personalverantwortliche werfen daher sofort einen Blick auf die relevanten Module und bewerten deine Leistungen in diesen Bereichen.
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Zu Studieren mit Strategie
Angenommen, du bewirbst dich für eine betriebswirtschaftliche Position in einem Unternehmen, hast aber nur eine Note von 3,7. Das macht keinen guten Eindruck und vermittelt den Personalverantwortlichen, dass du das Thema BWL kaum verstanden hast.
Ein Bewerber mit einer sehr guten Note wird daher mit hoher Wahrscheinlichkeit bevorzugt.
Zudem sind Noten eine wichtige persönliche Kennzahl. Anhand deiner Studienleistungen kannst du deinen Lernfortschritt messen. Das Erreichen von sehr guten Noten – ohne Stress und mit viel Motivation – ist ein zentraler Bestandteil der 1a-Studi Master-Ausbildung.
Zeugnis bei der BewerbungVorstellungsgespräch: Schlechte Noten im Studium erklären
Nach dem Studium ist es endlich so weit: Du bewirbst dich für einen Job. Spätestens beim Vorstellungsgespräch geht der Personalverantwortliche deine Bewerbungsunterlagen im Detail durch. Dazu zählen dein Bachelor- oder Masterzeugnis sowie der dazugehörige Notenspiegel.
Deine Gesamtnote auf dem Abschlusszeugnis setzt sich aus allen Noten zusammen, die du durch Klausuren, Hausarbeiten und deine wissenschaftliche Abschlussarbeit während des Studiums erhalten hast.
Wusstest du, dass eine Hausarbeit oft die gesamte Modulnote im Semester bestimmt? Und dass deine wissenschaftliche Abschlussarbeit (Bachelorarbeit, Masterarbeit) bis zu 20 % deiner Gesamtnote im Studium ausmacht?
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Deine Abschlussnote sollte daher idealerweise eine Eins Komma sein. Ein sehr gutes Ergebnis zeigt, dass du dich intensiv mit den Themen im Studium auseinandergesetzt hast. Du hast dir den Titel Akademiker wirklich hart erarbeitet.
Dennoch kann es vorkommen, dass dir einige Module nicht gelegen haben und du eine schlechte Note erhalten hast. In einem Vorstellungsgespräch solltest du darauf vorbereitet sein, dem Personalverantwortlichen hierzu kompetente Antworten zu liefern.
Schlechte Noten im Studium erklären – mögliche Antworten:
- Persönliche schwierige Situation zum Zeitpunkt darlegen
- Belegbare Einflussfaktoren nennen
- Zu einer Schwäche stehen und anschließend drei Stärken aufzählen
Vor allem die letzte Antwortmöglichkeit ist essenziell. Eine schlechte Note zeigt immer eine Schwäche auf. Wirst du darauf angesprochen, dann stehe zu deiner Schwäche und nenne anschließend sofort drei Stärken, die dich für die Position besonders qualifizieren.
Häufige Fragen & AntwortenDu hast noch weitere Fragen für dein erfolgreiches Studium, die du nicht in diesem Artikel beantwortet bekommen hast? Dann recherchiere weiter in der Akademie oder melde dich jetzt für die 1a-Studi Master-Ausbildung an.