Vom Streber zum Elite-Studenten

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Studium am besten lernen

Wie lerne ich am besten?

Um die Frage „Wie lerne ich am besten?“ zu beantworten, sind mehrere Bereiche zu betrachten. Denn du bist eine individuelle Lernpersönlichkeit, die ganz spezifische Rahmenbedingung benötigt, um am besten für das Studium zu lernen.

Weitere Faktoren wie Lerntyp, Lernmethoden, Lerntechniken und Schwierigkeit des Themas beeinflussen, wie du ein Thema am besten lernst. Wissen, wie du lernst, hilft dir vor allem beim Auswendig zu lernen und Vokabeln lernen.

Des Weiteren spielen Lernhindernisse und Motivationstiefs eine wesentliche Rolle, wenn das Lernen im Studium einfach nicht so richtig funktioniert. In diesem Artikel von 1a-Studi lernst du, wie du am besten für das Studium lernst und was du machen kannst, wenn du einmal einen Durchhänger hast.

 
Lerntechniken

Besser lernen aber wie?

Und besser wieder Studium zu lernen, solltest du im ersten Schritt deinen Lerntyp bestimmen. In der 1a-Studi Master-Ausbildung lernst du zudem die Lehrmethoden und Lerntechniken von Elite-Studenten im Detail kennen.

Durch deine neuen Erkenntnisse und die nützlichen Tipps lernst du, verschiedene Sinne anzusprechen und dich selbst gezielt zu triggern, so wie es dein Gehirn braucht.

Besser zu lernen, bedeutet immer, ein größeres Pensum an Wissen in kürzerer Zeit im Gedächtnis abzuspeichern. Elite-Studenten beherrschen spezielle Lernmethoden so gut, sodass es ihm gelingt, Informationen für das Studium in sehr kurzer Zeit zu lernen.

Lernhindernisse können dabei den Lernerfolg bremsen. Im Folgenden erfährst du, was du gegen Lerntiefs unternehmen kannst, damit du im Studium besser lernen kannst.

Zeit verknappen

Wenn du mit negativen Gedanken an das Lernen gehst, hinterlässt du dich selbst daran, das Wissen in dein Gedächtnis abzuspeichern. Oftmals sind die negativen Gefühle so stark, dass Studierende gar nicht mit dem Lernen beginnen, obwohl sie sich dieses Ziel für den heutigen Tag gesetzt haben.

Bei diesem Problem kannst du mit der Zeit spielen. In die einfach vor, nur 15 Minuten für das Studium zu lernen. Dieser zeitlich verkappte Denkansatz führt dazu, dass dir die Lernzeit bewusst nur sehr kurz vorkommt.

Lernen 15 Minuten

Die Hemmschwelle, nicht mit dem Lernen zu beginnen, wird dadurch gesenkt. Wenn jetzt einmal begonnen hat, zu lernen, dann wirst du die Zeit schnell vergessen. Wichtig ist, dass du beginnst, zu lernen. Achte jedoch darauf, dass du nach 60 Minuten eine Pause von ca. 15 Minuten einlegst.

Mit Planung besser lernen

Um besser zu lernen, empfiehlt es sich, dass du fixe Lernphasen in der Woche einplanst. Dadurch setzt du dir feste Ziele und machst dir bereits mit der Planung Gedanken darüber, welche Themen du in den jeweiligen Lernphasen für dein Studium lernen wirst.

Denn spontane Lernvorhaben werden oft verschoben oder nur oberflächlich durchgeführt. Um ein erfolgreiches Studium zu absolvieren, setzen Elite-Studenten gezielt auf das Lernmanagement, dessen wesentlicher Teil die Planung von Lernphasen ist.

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Student Lernen

Ruhige Lernatmosphäre schaffen

Ein wesentlicher Faktor, um die Qualität deiner Lernphasen zu steigern, ist die richtige Lernatmosphäre. Sorge für einen aufgeräumten Schreibtisch, eliminiere sämtliche Geräuschkulissen und sorge dafür, dass du dich an deinem Lernort wohlfühlst.

Lüftet davor den Lernraum und bitte deine WG-Mitbewohner, Freunde oder Familie, für mindestens 1 Stunde keine Lärm zu machen. Denn du benötigst den vollen Fokus, um effektiv für das Studium zu lernen.

Lernplanung

Wie kann man gut lernen?

Um gut im Studium zu lernen, ist ein positiver mentaler und gesundheitlicher Zustand essenziell. Des Weiteren benötigst du die dementsprechende Lernmotivation sowie Kenntnisse über einen Lerntipp, Lernmethoden und Lerntechniken. Diese lernst du in der 1a-Studi Master-Ausbildung

Grundlagen für gut lernen im Studium

  • Plane dein Lernvorhaben
  • Vermeide Stress
  • Setze eindeutige Lernziele
  • Belohne dich für Lernerfolge
  • Ernähre dich gesund
  • Mache regelmäßig Sport
  • Arbeite Inhalte unbedingt selbst aus (Lernzettel)
  • Sorge für Ruhe
  • Nutze deine Stärken
  • Lerne zusammen im Team
  • Sorge für absolute Stille
  • Fokussiere dich auf die wichtigen Informationen

Plane dein Lernvorhaben

Nimm dir am Sonntag mindestens 1 Stunde Zeit, um mindestens 2 Lernphasen für die kommende Woche im Studium einzuplanen. Formuliere diese schriftlich und halte dazu jeweils ein Lernziel fest. In der 1a-Studi Master-Ausbildung lernst du das effektive Zeit- und Aufgabenmanagement.

Vermeide Stress

Achte darauf, dass du dich nicht stressen lässt. Äußere Einflüsse kannst du durch dein positives Umfeld beeinflussen. Innere Stressoren treten beispielsweise dann ein, wenn du nicht effektiv lernst und dadurch in Zeitnot gerätst.

Im schlimmsten Fall bekommst du sogar eine schlechte Note oder fällst durch die Klausur. Dadurch hast du in einem späteren Prüfungszeitraum noch mehr Lernstress.

Setze eindeutige Lernziele

Setze dir eindeutige Lernziele und dafür weitere Unterziele. Erreiche schrittweise die kleinen Unterziele, die zusammen dein gesetztes Lernziel ergeben. Achte darauf, dass du Ziele immer realistisch setzt. Du lernst in der 1a-Studi Master-Ausbildung, die lang-, mittel- und kurzfristigen Ziele für dein Studium aufzustellen und zu erreichen.

Belohne dich für Lernerfolge

Um dich für das Lernen im Studium zu motivieren, kannst du dir für jedes Lernziel eine Belohnung zuführen. Dies können kleine Dinge sein, wie beispielsweise Lieblingssendung schauen, essen gehen oder einen Ausflug unternehmen.

Je größer deine Lernziele sind, beispielsweise einen Notendurchschnitt von 1,0 im Semester zu erreichen, umso größer sollte die Belohnung ausfallen.

Ernähre dich gesund

Lernen ist wie Leistungssport. Achte daher darauf, dass du ausreichend Wasser am Tag trinkst und deine Ernährung aus gesunden und natürlichen Lebensmitteln besteht. Vermeide Fast Food, Softdrinks und Alkohol. Wie du deinen Akku immer auf 100 % Leistung bringst, das lernst du in der 1a-Studi Master-Ausbildung.

Mache regelmäßig Sport

Sport ist einer der wichtigsten Antriebsfaktoren. Sport hält fit und das auch beim Lernen im Studium. Lege daher mindestens 3 Sporteinheiten in der Woche von 30 Minuten ein. Wenn du wirklich so ein Sportmuffel bist, dann probiere Spazieren gehen aus.

Arbeite Inhalte unbedingt selbst aus (Lernzettel)

Indem du dich selbst mit Büchern und Inhalten aus deinem Studium auseinandersetzt und die Informationen in eigenen Worten auf einen Lernzettel schreibst, speicherst du das Wissen 3-fach ab: zum ersten beim Lesen des Wissens, zum zweiten beim Zusammenfassen der Informationen und drittens beim Aufschreiben der Zusammenfassung. Effektive für dich funktionierende Lerntechniken bekommst du in der 1a-Studi Master-Ausbildung.

Sorge für Ruhe

Lärm und Geräusche sorgen dafür, dass du dich nicht auf das Lernen konzentrieren kannst. Auch unbewusster Lärm wie leise Musik, die Waschmaschine oder Nebengespräche sorgen dafür, dass du nicht so gut lernen kannst. Sorge demnach für absolute Ruhe.

Nutze deine Stärken

Elite-Studenten haben starke Kenntnisse über ihre Stärken. Diese nutzen Sie gezielt, um besser im Studium zu lernen. Melde dich für die 1a-Studi Master-Ausbildung an und lerne, wie du deine Persönlichkeits- und Charakterstärken gezielt für deinen Lernerfolg einsetzt.

Lerne zusammen im Team

Deine Kommilitonen und Freunde können der geeignete Motivationsfaktor sein, besser im Studium zu lernen. Zusammen im Lernteam kannst du zudem Fragen stellen und dir bei Unklarheiten, eine andere Perspektive auf das Thema einholen.

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Student Motivation
Effektive Lerntipps

Wie lerne ich am besten für die mündliche Prüfung?

Die Klausuren im Studium sind schriftliche Prüfungen. Eine weitere Prüfungsart ist die mündliche Prüfung. Dies kann ein Kurzreferat sein oder die Beantwortung von Fragen durch deinen Dozenten/Professor.

Tipps für mündliche Prüfung lernen

Mit Lernplan lernen

Sowohl bei der schriftlichen als auch bei der mündlichen Prüfung ist das Lernthema eingegrenzt. Frage dazu unbedingt deinen Professor und sichtete ältere Klausuren.

Einen Lernplan erstellst du dementsprechend spezifisch zu den jeweiligen Lernthemen. Plane bereits im Voraus, wann du jeweilige Zwischenziele gelernt haben möchtest.

Um bestens für die mündliche Prüfung vorbereitet zu sein, fehlt es sich, dass du mindestens 3 Tage vor der mündlichen Prüfung fertig mit dem Lernen bist. Somit beleibt dir ausreichend Zeit, um die Themen zu üben.

Mündlich laut proben

Da es sich um eine mündliche Prüfung handelt, lernst du am besten, wenn dich selbst sprechen hörst. Stelle dir dazu eigene Aufgaben und beantwortet diese in einem Selbstgespräch.

Lernpartner hinzuziehen

Erschaffe ein Szenario, dass der mündlichen Prüfung im Studium ähnlich kommt. Bitte einen Freund oder Kommilitonen, dich abzufragen. Achte hierbei darauf, dass die Zeit und die Themen ungefähr identisch mit deiner mündlichen Prüfung sind. Dadurch bekommst du selbst ein besseres Gefühl, wie du auf die Fragen antwortest und wie du auf die Zeit achtest.

Fragetechniken Einstudieren

Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn du die Aufgabenstellung von deinem Professor in der mündlichen Prüfung nicht verstehst. Die Frage: Können Sie die Frage bitte noch einmal wiederholen? führt in der Regel dazu, dass der Professor die Frage noch einmal vorliest.

Dies ist jedoch nicht das Problem. Sondern du kannst die Frage eventuell in diesem Kontext nicht wirklich verstehen. Elite-Studenten verfügen über spezielle Fragetechniken, um eine Frage aufzuschlüsseln und die für sie unklaren Teile gezielt zu erfragen.

Dadurch bekommst du eine neue Information, die dir helfen kann, die Frage zu verstehen und eine mündliche Prüfung positiv abzulegen. Das Thema Analyse von Aufgaben ist ein großer Bestandteil der 1a-Studi Master-Ausbildung.

Lernplan erstellen

Wie lerne ich am besten für eine Abschlussprüfung?

Um am besten für eine Abschlussprüfung im Studium zu lernen, empfiehlt es sich, in Verbindung dem Lernmanagement, einen Lernplan aufzustellen.

Ein Lernplan ist immer individuell und für ein Lernthema ausgerichtet. Für die Qualität des Lernplans haben dein Lerntyp, Lerntechniken und Lernmethoden einen großen Einfluss. In der 1a-Studi Master-Ausbildung lernst du, wie du ein effektives und zielsicheres Lernmanagement betreibst.

Lernplan für Abschlussprüfung

Zeitlichen Rahmen schaffen

Setze dir als Ziel, mindestens 3 Tage vor der Abschlussprüfung, mit dem Lernen fertig zu sein. Dadurch bleibt noch ausreichend Zeit, um das Wissen zu festigen und zu üben.

Solltest mindestens 3 Lerneinheiten in der Woche von ca. 4 × 60 Minuten einplanen. Nutze für die Zeitplanung einen Kalender und trage fixe Lernphasen ein. Aufgaben sammeln

Um gezielt für deine Abschlussprüfung zu lernen, benötigst du eine Übersicht über die Lernthemen. Achte daher bereits während des Semesters darauf, welche Themen in den Vorlesungen für die Klausur relevant sind.

Die Sichtung von Alt- und Probeklausuren kann Aufschluss darüber geben, welche Themen immer wieder der Abschlussprüfung drankommen. Wie du Alt- und Probklausuren analysierst und dadurch die Prüfungsaufgaben vorhersagst, lernst du in der 1a-Studi Master-Ausbildung.

Ziele festlegen

Setze für jede Lernphase ein klares Lernziel. Das Hauptziel für die Abschlussprüfung lautet: Alle wesentlichen Themen für die Klausur zu lernen. Breche dieses große Ziel in mittelfristige und kurzfristige Ziele herunter.

Langfristige Ziele: Alle Themen lernen

Mittelfristige Ziele (Wochenziele): Thema A in Woche 1, Thema B in Woche 2, Thema C in Woche 3

Kurzfristige Ziele (Tagesziele): Mindmap erstellen, Kapitel 5 bearbeiten, Zusammenfassung schreiben

Lernüberwachung

Zu einem guten Lernmanagement gehört eine Lernüberwachung. Anhand der Aufgabensammlung kannst du dir eine Liste erstellen, selbstständig abhaken, wenn du einen Teilbereich des Themas gelernt hast.

Gelernt hast du ein Thema für die Abschlussprüfung immer dann, wenn du dieses selbst wiedergeben kannst.

Belohnungen freisetzen

Belohne dich für Lernerfolge. Definiere für kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele jeweils eine Belohnung. Achte darauf, die Belohnung nur dann freizusetzen, wenn du ein Lernziel erreicht hast. Erreichst du ein Lernziel einmal nicht, dann spare die Belohnung auf. Dadurch hast du noch mehr Motivation, der zwei Belohnungen gleichzeitig zu holen.

Lerntechniken der 1.0er-Studenten lernen

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Student Freizeit
Lernmotivation

Tipps um besser lernen zu können

Das Lernen im Studium kann sehr anstrengend sein. Vor allem dann, wenn Themen dich gar nicht wirklich interessieren oder wirklich schwer sind. Zwei Faktoren beeinflussen das Lernen im Studium: Lernmotivation und Lernblockaden.

Tipps, um sich für das Lernen zu motivieren

Lernort einrichten

Schaffe für das Lernen eine ruhige Lernatmosphäre. Dazu zählt auch der Schreibtisch oder die Lernecke, wo du die Inhalte für dein Studium lernen möchtest.

Da handelt es sich um einen ganz speziellen Bereich, den du immer wieder dazu nutzen solltest, um für dein Studium zu lernen. Achte daher darauf, dass dein Lernort gezielt nach deinen Vorstellungen und Wünschen eingerichtet ist.

Dazu zählen deine Lieblingsfarben, eventuell ein angenehmer Duft und eine bequeme Sitzgelegenheit.

Motivationsrituale durchführen

Damit du die beste Motivation für das Lernen entwickelst, kannst du Motivationsrituale einsetzen. Hören deinen Lieblingssong laut vor der Lerneinheit oder umarme deinen Freund bzw. Freundin und gibt ihr einen Kuss.

Mach einfach das, was dich glücklich macht und stelle dir vor, wie gut du dich fühlst, wenn du deine für heute gesetzten Lernziele erreichst.

Lernmaterialien aufarbeiten

Ununterbrochen, nur vom Skript deines Professors abzulesen, wirkt eher demotivierend. Fasse daher Inhalte aus dem Skript und aus den Büchern zusammen und kreiere deine eigenen lebendigen und kreativen Lernmaterialien.

Nutze Farben und auffällige Überschriften, um individuelle Lernzusammenfassungen zu erstellen. Diese nimmst du dadurch garantiert gerne in die Hand, lernst bereits bei der Erstellung besser für dein Studium.

Tipps, um Lernblockaden aufzulösen

Der häufigste Grund, warum das Lernen im Studium nicht besser gelingt, sind Lernblockaden. Dazu zählen psychologische, mentale und gesundheitliche Faktoren.

Psychologische Lernblockaden setzt du dir sehr leicht selbst. Dabei handelt es sich um eine unbewusste negative Wahrnehmung gegenüber dem Thema, dass du lernen möchtest. Gehe daher immer motiviert und positiv an ein Thema im Studium war, auch wenn es schwerfällt.

Dadurch minderst du die Gefahr, bewusst eine negative Assoziation mit dem Thema aufzubauen. Denn diese kann dazu führen, dass das Wissen sehr schlecht in deinem Gedächtnis gespeichert wird. Techniken, wie du Lernblockaden auflöst und immer motiviert im Studium bist, lernst du in der1a-Studi Master-Ausbildung.

Zu den mentalen Lernblockaden zählen vor allem Stressfaktoren. Diese können dich mental daran hindern, Motivation aufzubauen, um ein Thema im Studium zu lernen.

Ein weiterer Faktor sind gesundheitliche Probleme. Denn diese lassen es nicht zu, dass du Motivation aufbaust oder dich gut fühlt. Pausiere deine Lernphase und fokussiere dich voll darauf, wieder gesund zu werden.

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