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Lernen ohne Stress und mit Bestnoten

Auf über 180 Seiten ikl. und Workbook lernst du schrittweise, wie du effizient und sicher im Studium lernst und alle Aufgaben erfolgreich bearbeitest. Experten erklären dir, wie es geht!

(Geschätzte Lesezeit: 6 - 11 Minuten)
Studium am besten lernen

Wie lerne ich am besten?

Um die Frage „Wie lerne ich am besten?“ zu beantworten, sind mehrere Aspekte zu berücksichtigen. Denn du hast eine individuelle Lernpersönlichkeit, die spezifische Rahmenbedingungen benötigt, um optimal für das Studium zu lernen.

Weitere Faktoren wie dein Lerntyp, Lernmethoden, Lerntechniken und die Schwierigkeit des Themas beeinflussen, wie du ein Thema am besten verinnerlichst. Zu wissen, wie du lernst, hilft dir insbesondere beim Auswendiglernen und dem Erlernen von Vokabeln.

Zudem spielen Lernhindernisse und Motivationstiefs eine wesentliche Rolle, wenn das Lernen im Studium nicht wie gewünscht funktioniert.

In diesem Artikel von 1a-Studi erfährst du, wie du am besten für dein Studium lernst und was du tun kannst, wenn du einmal einen Durchhänger hast.

 
Lerntechniken

Besser lernen – aber wie?

Um im Studium besser zu lernen, solltest du im ersten Schritt deinen Lerntyp bestimmen. In der 1a-Studi Master-Ausbildung lernst du zudem die Lehrmethoden und Lerntechniken von Elite-Studenten im Detail kennen.

Durch deine neuen Erkenntnisse und die nützlichen Tipps lernst du, verschiedene Sinne gezielt anzusprechen und dein Gehirn optimal zu stimulieren. So kannst du Wissen effektiver abspeichern.

Besser zu lernen bedeutet immer, ein größeres Pensum an Wissen in kürzerer Zeit im Gedächtnis abzuspeichern. Elite-Studenten beherrschen spezielle Lernmethoden so gut, dass es ihnen gelingt, Informationen für das Studium in sehr kurzer Zeit zu verinnerlichen.

Lernhindernisse können den Lernerfolg jedoch bremsen. Im Folgenden erfährst du, was du gegen Lerntiefs unternehmen kannst, um im Studium besser zu lernen.

Zeit verknappen

Wenn du mit negativen Gedanken ans Lernen gehst, blockierst du dich selbst dabei, Wissen im Gedächtnis zu verankern. Oftmals sind die negativen Gefühle so stark, dass Studierende gar nicht mit dem Lernen beginnen, obwohl sie es sich für den heutigen Tag vorgenommen haben.

In diesem Fall kannst du dir mit einem einfachen Trick helfen: Setze dir das Ziel, nur 15 Minuten für das Studium zu lernen. Dieser verkürzte Denkansatz führt dazu, dass dir die Lernzeit bewusst kürzer erscheint.

Lernen 15 Minuten

Die Hemmschwelle, nicht mit dem Lernen zu beginnen, wird dadurch gesenkt. Sobald du erst einmal angefangen hast, wirst du die Zeit schnell vergessen. Wichtig ist, dass du beginnst zu lernen. Achte jedoch darauf, dass du nach 60 Minuten eine Pause von ca. 15 Minuten einlegst.

Mit Planung besser lernen

Um besser zu lernen, empfiehlt es sich, fixe Lernphasen in der Woche einzuplanen. Dadurch setzt du dir feste Ziele und überlegst bereits im Vorfeld, welche Themen du in den jeweiligen Lernphasen bearbeiten wirst.

Spontane Lernvorhaben werden oft verschoben oder nur oberflächlich durchgeführt. Um ein erfolgreiches Studium zu absolvieren, setzen Elite-Studenten gezielt auf ein effektives Lernmanagement, dessen wesentlicher Bestandteil die Planung von Lernphasen ist.

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Ruhige Lernatmosphäre schaffen

Ein wesentlicher Faktor, um die Qualität deiner Lernphasen zu steigern, ist die richtige Lernatmosphäre. Sorge für einen aufgeräumten Schreibtisch, eliminiere sämtliche Geräuschquellen und sorge dafür, dass du dich an deinem Lernort wohlfühlst.

Lüfte den Raum vor dem Lernen und bitte deine WG-Mitbewohner, Freunde oder Familie, für mindestens eine Stunde keinen Lärm zu machen. Denn du benötigst volle Konzentration, um effektiv für das Studium zu lernen.

Lernplanung

Wie kann man gut lernen?

Um im Studium gut zu lernen, sind ein positiver mentaler und gesundheitlicher Zustand essenziell. Zudem benötigst du die entsprechende Lernmotivation sowie Kenntnisse über Lernstrategien, Lernmethoden und Lerntechniken. Diese lernst du in der 1a-Studi Master-Ausbildung.

Grundlagen für erfolgreiches Lernen im Studium

  • Plane dein Lernvorhaben
  • Vermeide Stress
  • Setze klare Lernziele
  • Belohne dich für Lernerfolge
  • Ernähre dich gesund
  • Mache regelmäßig Sport
  • Arbeite Inhalte selbst aus (Lernzettel)
  • Sorge für eine ruhige Umgebung
  • Nutze deine Stärken
  • Lerne im Team
  • Schaffe eine störungsfreie Lernatmosphäre
  • Fokussiere dich auf die wichtigsten Informationen

Plane dein Lernvorhaben

Nimm dir am Sonntag mindestens eine Stunde Zeit, um mindestens zwei Lernphasen für die kommende Woche einzuplanen. Formuliere diese schriftlich und lege jeweils ein Lernziel fest. In der 1a-Studi Master-Ausbildung lernst du, wie du Zeit- und Aufgabenmanagement effektiv umsetzt.

Vermeide Stress

Achte darauf, dass du dich nicht unter Druck setzt. Äußere Einflüsse kannst du durch ein positives Umfeld minimieren. Innere Stressoren treten beispielsweise dann auf, wenn du nicht effizient lernst und dadurch in Zeitnot gerätst.

Im schlimmsten Fall führt dies zu einer schlechten Note oder gar einem Nichtbestehen der Klausur. Dadurch wächst der Lernstress für den nächsten Prüfungszeitraum.

Setze klare Lernziele

Setze dir eindeutige Lernziele und definiere dazu kleinere Unterziele. Erreiche diese schrittweise, um dein übergeordnetes Lernziel zu realisieren. Achte darauf, dass deine Ziele realistisch sind. In der 1a-Studi Master-Ausbildung lernst du, wie du lang-, mittel- und kurzfristige Ziele für dein Studium definierst und erreichst.

Belohne dich für Lernerfolge

Um dich für das Lernen im Studium zu motivieren, kannst du dir für jedes Lernziel eine Belohnung setzen. Dies können kleine Dinge sein, wie eine Lieblingsserie anschauen, essen gehen oder einen Ausflug unternehmen.

Je größer dein Lernziel ist – z. B. ein Notendurchschnitt von 1,0 im Semester – desto größer sollte auch deine Belohnung ausfallen.

Ernähre dich gesund

Lernen ist wie Leistungssport. Achte darauf, dass du ausreichend Wasser trinkst und dich von gesunden, natürlichen Lebensmitteln ernährst. Vermeide Fast Food, Softdrinks und Alkohol. Wie du deine Energie auf 100 % Leistung hältst, lernst du in der 1a-Studi Master-Ausbildung.

Mache regelmäßig Sport

Sport ist ein entscheidender Antriebsfaktor. Er hält nicht nur deinen Körper, sondern auch dein Gehirn fit. Plane mindestens drei Sporteinheiten pro Woche à 30 Minuten ein. Falls du kein großer Sportfan bist, kann auch regelmäßiges Spazierengehen eine gute Alternative sein.

Arbeite Inhalte selbst aus (Lernzettel)

Indem du dich aktiv mit Büchern und Vorlesungsinhalten auseinandersetzt und das Wissen in eigenen Worten zusammenfasst, speicherst du es dreifach ab: Erstens beim Lesen, zweitens beim Strukturieren und drittens beim Aufschreiben. Effektive Lerntechniken, die für dich funktionieren, bekommst du in der 1a-Studi Master-Ausbildung.

Sorge für eine ruhige Umgebung

Lärm und Ablenkungen verhindern, dass du dich optimal konzentrieren kannst. Auch leise Geräusche, wie Musik, eine laufende Waschmaschine oder Gespräche im Hintergrund, können das Lernen beeinträchtigen. Schaffe daher eine störungsfreie Umgebung.

Nutze deine Stärken

Elite-Studenten kennen ihre persönlichen Stärken genau und setzen sie gezielt für ihren Lernerfolg ein. In der 1a-Studi Master-Ausbildung lernst du, wie du deine individuellen Stärken im Studium optimal nutzt.

Lerne im Team

Deine Kommilitonen und Freunde können eine wertvolle Motivationsquelle sein, um besser im Studium zu lernen. Gemeinsam in einer Lerngruppe kannst du Fragen klären und von unterschiedlichen Perspektiven profitieren.

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Effektive Lerntipps

Wie lerne ich am besten für die mündliche Prüfung?

Die Klausuren im Studium sind meist schriftliche Prüfungen. Eine weitere Prüfungsform ist die mündliche Prüfung, die in Form eines Kurzreferats oder durch die Beantwortung von Fragen deines Dozenten/Professors stattfinden kann.

Tipps zum Lernen für die mündliche Prüfung

Mit Lernplan lernen

Sowohl bei schriftlichen als auch bei mündlichen Prüfungen ist das Prüfungsthema meist eingegrenzt. Frage dazu unbedingt deinen Professor und sieh dir ältere Klausuren an.

Einen Lernplan erstellst du dementsprechend spezifisch zu den jeweiligen Lernthemen. Plane bereits im Voraus, wann du einzelne Zwischenziele erreicht haben möchtest.

Um optimal auf die mündliche Prüfung vorbereitet zu sein, solltest du mindestens drei Tage vor dem Prüfungstermin mit dem Lernen fertig sein. So bleibt dir ausreichend Zeit, um die Themen gezielt zu üben.

Mündlich laut proben

Da es sich um eine mündliche Prüfung handelt, lernst du am besten, indem du dich selbst sprechen hörst. Stelle dir dazu eigene Aufgaben und beantworte diese in einem Selbstgespräch.

Lernpartner hinzuziehen

Simuliere eine Prüfungssituation, die deiner mündlichen Prüfung möglichst nahekommt. Bitte einen Freund oder Kommilitonen, dich abzufragen. Achte darauf, dass die Zeitvorgaben und die thematischen Schwerpunkte ungefähr mit deiner mündlichen Prüfung übereinstimmen.

Dadurch bekommst du ein besseres Gefühl dafür, wie du auf Fragen antwortest und wie du deine Zeit optimal einteilst.

Fragetechniken einstudieren

Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als eine Frage in der mündlichen Prüfung nicht zu verstehen. Die Bitte „Können Sie die Frage bitte noch einmal wiederholen?“ führt in der Regel nur dazu, dass der Professor die Frage erneut vorliest.

Das eigentliche Problem besteht jedoch darin, dass du die Frage in ihrem Kontext möglicherweise nicht richtig erfassen kannst. Elite-Studenten nutzen gezielt Fragetechniken, um eine Frage zu entschlüsseln und unklare Aspekte gezielt zu hinterfragen.

Dadurch erhältst du zusätzliche Informationen, die dir helfen können, die Frage zu verstehen und die mündliche Prüfung erfolgreich zu bestehen. Die Analyse von Aufgabenstellungen ist ein wesentlicher Bestandteil der 1a-Studi Master-Ausbildung.

Lernplan erstellen

Wie lerne ich am besten für eine Abschlussprüfung?

Um optimal für eine Abschlussprüfung im Studium zu lernen, empfiehlt es sich, in Verbindung mit einem Lernmanagement einen Lernplan aufzustellen.

Ein Lernplan ist stets individuell und auf ein bestimmtes Lernthema ausgerichtet. Für die Qualität des Lernplans spielen dein Lerntyp, deine Lerntechniken und Lernmethoden eine entscheidende Rolle. In der 1a-Studi Master-Ausbildung lernst du, wie du ein effektives und zielgerichtetes Lernmanagement aufbaust.

Lernplan für die Abschlussprüfung

Zeitlichen Rahmen schaffen

Setze dir als Ziel, mindestens drei Tage vor der Abschlussprüfung mit dem Lernen fertig zu sein. So bleibt dir noch ausreichend Zeit, um das Wissen zu festigen und gezielt zu wiederholen.

Plane mindestens drei Lerneinheiten pro Woche mit jeweils viermal 60 Minuten ein. Nutze für die Zeitplanung einen Kalender und trage fixe Lernphasen ein.

Aufgaben sammeln

Um gezielt für deine Abschlussprüfung zu lernen, benötigst du eine Übersicht über die relevanten Lernthemen. Achte daher bereits während des Semesters darauf, welche Inhalte in den Vorlesungen für die Klausur besonders wichtig sind.

Die Sichtung von Alt- und Probeklausuren kann wertvolle Hinweise darauf geben, welche Themen regelmäßig in Abschlussprüfungen abgefragt werden. Wie du Alt- und Probeklausuren analysierst und dadurch Prüfungsaufgaben vorhersagst, lernst du in der 1a-Studi Master-Ausbildung.

Ziele festlegen

Setze für jede Lernphase ein klares Lernziel. Das Hauptziel für die Abschlussprüfung lautet: Alle wesentlichen Themen für die Klausur zu lernen. Dieses große Ziel kannst du in mittelfristige und kurzfristige Ziele unterteilen.

Langfristige Ziele: Alle relevanten Themen lernen

Mittelfristige Ziele (Wochenziele): Woche 1 – Thema A, Woche 2 – Thema B, Woche 3 – Thema C

Kurzfristige Ziele (Tagesziele): Mindmap erstellen, Kapitel 5 bearbeiten, Zusammenfassung schreiben

Lernüberwachung

Ein effektives Lernmanagement beinhaltet eine kontinuierliche Lernüberwachung. Anhand deiner Aufgabensammlung kannst du eine Liste erstellen und Themen abhaken, sobald du sie erfolgreich gelernt hast.

Gelernt hast du ein Thema für die Abschlussprüfung dann, wenn du es eigenständig und verständlich wiedergeben kannst.

Belohnungen setzen

Belohne dich für deine Lernerfolge. Definiere für kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele jeweils eine Belohnung. Achte darauf, die Belohnung nur dann einzulösen, wenn du dein Lernziel tatsächlich erreicht hast. Falls du ein Ziel einmal nicht erreichst, kannst du die Belohnung aufschieben und später als zusätzliche Motivation nutzen.

Lerntechniken der 1.0er-Studenten lernen

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Lernmotivation

Tipps, um besser lernen zu können

Das Lernen im Studium kann sehr anstrengend sein – besonders dann, wenn dich die Themen nicht wirklich interessieren oder besonders anspruchsvoll sind. Zwei wesentliche Faktoren beeinflussen das Lernen im Studium: Lernmotivation und Lernblockaden.

Tipps, um sich für das Lernen zu motivieren

Lernort einrichten

Schaffe eine ruhige Lernatmosphäre. Dazu gehört auch ein geeigneter Arbeitsplatz, an dem du konzentriert für dein Studium lernen kannst.

Dieser Bereich sollte ausschließlich für das Lernen genutzt werden. Achte darauf, dass dein Lernort gezielt nach deinen Vorstellungen und Bedürfnissen gestaltet ist.

Dazu zählen angenehme Farben, ein beruhigender Duft oder eine bequeme Sitzgelegenheit.

Motivationsrituale durchführen

Um die beste Motivation für das Lernen zu entwickeln, kannst du bestimmte Motivationsrituale einsetzen. Höre deinen Lieblingssong laut vor der Lerneinheit oder nimm dir einen Moment, um bewusst positive Energie zu tanken.

Mache einfach das, was dich glücklich macht, und stelle dir vor, wie gut du dich fühlen wirst, wenn du deine heutigen Lernziele erreicht hast.

Lernmaterialien aufarbeiten

Ununterbrochen aus dem Skript deines Professors abzulesen, wirkt oft demotivierend. Fasse daher Inhalte aus dem Skript und Fachbüchern zusammen und erstelle deine eigenen, lebendigen und kreativen Lernmaterialien.

Nutze Farben und auffällige Überschriften, um individuelle Lernzusammenfassungen zu gestalten. Dadurch wirst du deine Unterlagen lieber nutzen und bereits beim Erstellen effektiver für dein Studium lernen.

Tipps, um Lernblockaden aufzulösen

Der häufigste Grund, warum das Lernen im Studium nicht gelingt, sind Lernblockaden. Diese können psychologische, mentale oder gesundheitliche Ursachen haben.

Psychologische Lernblockaden entstehen oft durch eine unbewusst negative Wahrnehmung gegenüber dem Thema, das du lernen möchtest. Gehe daher mit einer positiven Einstellung an dein Studium heran – auch wenn es dir schwerfällt.

So reduzierst du die Gefahr, eine bewusste negative Assoziation mit dem Thema aufzubauen. Denn eine solche kann dazu führen, dass Wissen schlechter im Gedächtnis gespeichert wird. Techniken, um Lernblockaden aufzulösen und dauerhaft motiviert zu bleiben, lernst du in der 1a-Studi Master-Ausbildung.

Mentale Lernblockaden entstehen häufig durch Stressfaktoren. Diese können dich daran hindern, Motivation aufzubauen und effektiv zu lernen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind gesundheitliche Probleme. Wenn du dich nicht wohlfühlst, fällt es schwer, sich auf das Lernen zu konzentrieren. In diesem Fall solltest du eine Pause einlegen und dich zunächst um deine Gesundheit kümmern, bevor du weiterlernst.

Studiere dich schlau

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