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Ich-Form

Immer wieder kommt die Frage auf, ob in wissenschaftlichen Arbeiten die Ich-Form erlaubt ist, oder nicht? Die Antwort ist nicht ganz einfach, denn es kommt auch auf die Themengebiete und die Fachrichtungen an. In diesem Artikel lernst du, wie du die Ich-Form in wissenschaftlichen Arbeiten einsetzen kannst und was du dabei beachten solltest.

 
Verwendung in Studium

Die Ich-Form

Verboten ist die Ich-Form eigentlich nicht, jedoch ist sie in den meisten Fällen eher unangebracht und wird im Zuge eines schlechten Schreibstils wahrgenommen. Zudem ist die Verwendung der ersten Person immer eine Einbringung der Persönlichkeit und der eigenen Meinung. Diese haben jedoch in wissenschaftlichen Arbeiten nichts verloren.

Auch im Fazit am Ende sollte man lediglich faktenbasiert zusammenfassen und den Leser nicht durch die eigene Meinung beeinflussen wollen. Möglich ist jedoch eine persönliche Kritik oder eine eigene Einschätzung der künftigen Entwicklung.

Ob die Ich-Form in deiner wissenschaftlichen Arbeit verwendet werden kann, ist vorab mit dem Betreuer zu klären. Neben der Ich-Form ist auch die Verwendung von „wir, man, du“ sehr kritisch zu betrachten.

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Durchaus erlaubt

Ich-Form schreiben

Die Ich-Form schreiben ist dann möglich, wenn explizit nach der persönlichen Meinung des Autors gefragt wird beziehungsweise dann, wenn die Arbeit auf der eigenen Erfahrung und Wahrnehmung beruht.

Eine weitere Ausnahme bildet die ausschließlich eigene Forschung. Nur du selbst bist dann der Urheber der Testergebnisse und der nachfolgenden schriftlichen Verfassung. Dies kommt aber nur sehr selten vor und ist insbesondere bei Studierenden sehr ungewöhnlich. Eine klassische wissenschaftliche Arbeit basiert beruht auf einer umfassenden Literaturarbeit und bezieht mehrere Autoren mit ein.

Dos und Don'ts

Ich-Form Fachbegriff

Die Ich-Form Fachbegriff ist die Darstellung deiner eigenen Schreibperspektive und sollte für wissenschaftliche Arbeiten nicht verwendet werden. Dennoch gibt es einige Abschnitte oder Studienfächer, in denen die Ich-Form möglich ist. Eine weitere Abstraktion von Ich ist die Sicht des Autors. Diese Schreibweise kann dann verwendet werden, wenn du deinen eigenen Standpunkt wiedergeben möchtest.

Ich-Form möglich für:

  • Reflexion, z. B. Praktikumsbericht (Ich habe …)
  • In einigen sozialen Studiengängen, in denen du über deine eigene Handlungsweise berichtest
  • In Danksagungen und Vorwort von wissenschaftlichen Arbeiten
  • In der eidesstattlichen Versicherung
  • Akronyme wie „aus Sicht der Autorin“ nur bei eigener Interpretation des Handelns
  • Darstellung deiner Gedanken (Reflexion)

Ich-Form nicht verwenden für:

  • Einleitung von Schritten, die in deiner Arbeit folgen
  • Eigene Meinungsperspektive, die auf Basis von Literatur beruht (immer sachlich und fachlich bleiben)
  • Eigene Bewertung von Inhalten
  • Eindeutig gewollte Trennung von Leser und dir als Autor
  • Grundsätzlich nicht für wissenschaftliche Arbeiten geeignet

1a-Studi-Tipp: Die Ich-Form wird beim Korrekturlesen & Lektorat korrigiert und der Satz verbessert.

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