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Wissenschaftliches Arbeiten

Bachelorarbeit Anhang

Anhang einer wissenschaftlichen Arbeit korrekt anlegen

In einer wissenschaftlichen Arbeit (z. B. Bachelorarbeit oder Masterarbeit) bietet der Anhang Platz für ergänzende Informationen und Materialien.

Ein gut gestalteter Anhang ist für das Lesen und die Bewertung deiner wissenschaftlichen Arbeit wichtig.

In diesem 1a-Studi Artikel erfährst du, was in den Anhang einer wissenschaftlichen Arbeit gehört, wie du im Text darauf verweist, wo dieser in der Arbeit platziert wird und wie du diesen formatierst.

Außerdem lernst du, welche häufigen Fehler du vermeiden solltest und wie ein Anhang mit und ohne Anhangsverzeichnis als Beispiel aussehen kann.

 
Wann und wie Anhang verwenden

Anhang einer wissenschaftlichen Arbeit

Im Anhang einer wissenschaftlichen Arbeit sammelst du Materialien, die für das Verständnis deiner Thesis wichtig sind, aber nicht direkt in den Fließtext passen.

Dies sind umfangreiche Dokumente oder Daten, die den Hauptteil überladen würden. Diese Inhalte würden im Haupttext den Lesefluss stören und werden deswegen separat angehängt.

Was kommt in den Anhang einer wissenschaftlichen Arbeit?

Beispiele für Inhalte im Anhang sind:

  • Interviewtranskripte
  • Protokolle
  • Datenauswertungen
  • Fragebögen
  • Statistiken
  • Umfassende Definitionen
  • Umfangreiche Tabellen, Abbildungen und Grafiken (länger als eine Seite)
  • Gesprächsmitschnitte
  • Fremdsprachige Texte
  • Lange mathematische Formeln

1a-Studi-Tipp: Alles, was unmittelbar für das Verständnis des Fließtextes notwendig ist, gehört nicht in den Anhang, sondern in den Hauptteil.

Überlade den Anhang nicht mit irrelevanten Anhängen – jeder Inhalt sollte einen klaren Zweck erfüllen. Übrigens muss nicht jede wissenschaftliche Arbeit einen Anhang haben. Nur wenn solche ergänzenden Materialien anfallen (häufig bei empirischen Arbeiten), wird ein Anhang verwendet.

Wie verweist du in der wissenschaftlichen Arbeit auf den Anhang?

Damit der Leser die Dokumente im Anhang findet, musst du im Text darauf verweisen. Es gilt: Jeder Anhang muss im Fließtext mindestens einmal erwähnt werden.

Gängig sind zwei Methoden:

1. In Klammern

Du erwähnst im Satz das Thema und fügst dann in Klammern einen Verweis ein.

Beispiel: „Die vollständigen Fragen findest du im Fragebogen (siehe Anhang).“

2. Im Satz integriert

Du kannst den Anhang auch direkt im Satz nennen.

Beispiel: „Im Anhang 1 sind die Items des Fragebogens detailliert aufgelistet.“

Alternativ sind auch Nummern oder Buchstaben möglich, etwa „(Anhang A)“ oder „(Anhang 2)“, wenn du mehrere Anhänge hast.

Bei sehr umfangreichen Anhängen kannst du zusätzlich auf eine bestimmte Seite im Anhang verweisen, falls nötig. Wichtig ist, dass der Verweis im Text eindeutig ist und zu genau dem richtigen Anhang führt.

1a-Studi-Tipp: Solltest du Seitenzahlen bei den Verweisen verwenden, dann solltest du diese automatisieren oder am Ende unbedingt prüfen.

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Wo kommt der Anhang in der wissenschaftlichen Arbeit hin?

Der Anhang wird ganz am Ende der Arbeit platziert. In der Regel steht dieser nach dem Literaturverzeichnis.

Im Inhaltsverzeichnis deiner Arbeit führst du den Anhang als eigenen Gliederungspunkt auf, zusammen mit der Seitenzahl, auf der der Anhang beginnt.

1a-Studi-Tipp: Beachte, dass im Inhaltsverzeichnis in der Regel nur „Anhang“ als Überschrift genannt wird und nicht jeder einzelne Anhang (Anhang 1, Anhang 2 usw.) aufgeführt wird.

Ausnahmen gelten, wenn du ein zusätzliches Anhangsverzeichnis nutzt (siehe weiter unten in diesem Artikel).

Falls deine Hochschule es anders vorschreibt (vereinzelt wird der Anhang vor dem Literaturverzeichnis genannt oder es gibt besondere Vorgaben), halte dich an diese Vorgaben. Verwende ansonsten die oben genannte Reihenfolge.

Anhang mit fortlaufender Nummerierung anlegen

Sobald du mehr als einen Anhang hast, solltest du die einzelnen Anhänge systematisch benennen. Üblich ist eine fortlaufende Nummerierung: Anhang 1, Anhang 2, Anhang 3, …

Jedem dieser Anhänge gibst du eine Überschrift, die seinen Inhalt beschreibt, z. B. „Anhang 1: Transkript Interview A“. So erkennt der Leser sofort, was im jeweiligen Anhang enthalten ist.

Alternativ sind auch Buchstaben anstelle von Zahlen möglich (Anhang A, B, C,…), falls das in deiner Formatvorlage vorgesehen ist.

Formatierungs-Tipps zur Anhangsgestaltung:

  • Neues Blatt: Beginne jeden Anhang auf einer neuen Seite
  • Verwende für „Anhang“ und die Anhangsnummerierung dasselbe Überschriftenformat wie im Rest der Arbeit
  • Durchlaufende Nummerierung
  • Seitenzahlen konsistent anlegen (römisch I oder arabisch 1)
Abbildungen und Tabellen

Abbildungen und Tabellen im Anhang verwenden

Du kannst Tabellen oder Abbildungen im Anhang unterbringen, wenn diese den Haupttext nur ergänzen oder zu lang sind. Zum Beispiel könntest du eine umfangreiche Tabelle mit Rohdaten oder eine große Grafik im Anhang platzieren, anstatt diese in den Fließtext zu quetschen.

Beschrifte Abbildungen und Tabellen im Anhang genauso wie im Text (z. B. „Abbildung 5: Detailergebnisse der Umfrage“ oder „Tabelle 12: Rohdaten…“ – je nachdem, ob du die Anhänge z. B. mit Buchstaben kennzeichnest). So kannst du auch im Text darauf verweisen, etwa „(siehe Abbildung A5 im Anhang)“.

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1a-Studi-Tipp: Alles, was du im Fließtext benutzt und daher schon im Abbildungs- oder Tabellenverzeichnis aufgeführt hast, gehört nicht zusätzlich in den Anhang.

Häufig wird empfohlen, Abbildungen oder Tabellen, die nur im Anhang vorkommen, nicht im Abbildungs- oder Tabellenverzeichnis der Arbeit aufzuführen. Diese Empfehlungen teilen wir nicht. Wir empfehlen dir, die Beschriftungen wie im Text anzulegen und die Abb. und Tab. im Verzeichnis anzuzeigen.

Begründung:

Die Daten sind relevant. Nicht-relevante Materialien werden nicht im Anhang platziert. Aufgrund der Relevanz sollte ebenfalls eine Übersicht im Abbildungs- und Tabellenverzeichnis ersichtlich werden. Denn zusammen bilden die Inhalte deine Arbeit.

Häufige Fehler

Wissenschaftliche Arbeit Anhang – häufige Fehler

Hier sind die häufigsten Fehler (und Fragen), die Studierende beim Anhang machen – damit du diese vermeiden kannst:

Kein Verweis im Text

Ein Anhang wird nicht im Fließtext erwähnt. Dies führt dazu, dass der Anhang „in der Luft hängt“.

Lösung: Immer Verweise im Text setzen (siehe oben), damit klar ist, wofür der Anhang da ist.

Inhalte ausgelagert, um Platz zu sparen

Die Idee, Teile des Haupttexts in den Anhang zu schieben, um z. B. das Seitenlimit einzuhalten. Dies ist nur im absoluten Notfall sinnvoll. Denn der Anhang sollte nicht dazu dienen, um Text auszulagern und so das Seiten- oder Wortlimit zu umgehen.

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Wichtige Ergebnisse im Anhang versteckt

Wenn ein Bestandteil für die Argumentation unerlässlich ist, gehört dieser nicht in den Anhang. Der Anhang soll den Haupttext ergänzen, nicht ersetzen.

Anhänge nicht (oder falsch) nummeriert

Wenn du mehrere Anhänge hast, aber fortlaufende Nummerierung vergibst, entsteht Chaos. Ebenso ungünstig ist es, Buchstaben und Zahlen wild zu mischen.

Lösung: Halte dich an ein System (z. B. fortlaufende Nummern) und beschrifte jeden Anhang eindeutig.

Fehlende Quellenangaben

Materialien im Anhang stammen oft aus externen Quellen (z. B. Zeitungsartikel, Bilder, Fragebögen anderer Studien). Ein häufiger Fehler ist, hier die vollständigen Quellenangaben zu vergessen.

Wichtig: Es gelten die gleichen Regeln wie im Haupttext: Jede fremde Quelle muss korrekt zitiert werden.

Doppelungen

Vermeide es, Inhalte doppelt aufzuführen. Hast du z. B. eine Grafik bereits im Haupttext, hänge diese nicht nochmal an. Ebenso muss ein im Anhang befindliches Diagramm nicht zusätzlich im Hauptteil auftauchen.

Lösung: Jede Information sollte entweder im Text oder im Anhang stehen – nicht an beiden Stellen.

Formatierungsfehler

Ein unsauber formatierter Anhang (uneinheitliche Überschriften, keine neue Seite pro Anhang, falsche Seitenzahlen) sorgt für Punktabzug bei der Bewertung.

1a-Studi-Tipp: 1a-Studi hilft dir bei der vollständigen Formatierung deiner wissenschaftlichen Arbeit nach Richtlinien. Hierzu zählt ebenfalls der Anhang.

Anhangsverzeichnis

Anhang in der wissenschaftlichen Arbeit – Beispiel

Es gibt zwei gängige Varianten: mit und ohne separates Anhangsverzeichnis (Liste der Anhänge). Welche Variante du wählst, hängt davon ab, wie viele einzelne Anhänge du hast und ob deine Hochschule ein Anhangsverzeichnis fordert.

Anhang ohne Anhangsverzeichnis

Hast du nur wenige Anhänge, kannst du auf ein zusätzliches Verzeichnis verzichten. Der Anhang wird dann einfach als ein Kapitel am Ende deiner Arbeit geführt:

  • Im Inhaltsverzeichnis erscheint nur ein Eintrag „Anhang“ (ohne Unterpunkte) mit der entsprechenden Seitenzahl.
  • Auf der ersten Seite des Anhangs beginnst du direkt mit Anhang 1: ... (Titel des ersten Anhangs) und fügst den Inhalt ein. Es folgt auf der nächsten Seite Anhang 2: ..., usw. Jeder Anhang startet auf einer neuen Seite.
  • Du nummerierst die Anhänge fortlaufend durch (1, 2, 3, …) und gestaltest die Überschriften einheitlich. Im Text verweist du einfach mit diesen Nummern (z. B. „siehe Anhang 2“).
  • Kein separates Inhaltsverzeichnis für die Anhänge. Die Übersicht ergibt sich allein durch die Beschriftungen der Anhänge selbst und den einzelnen Verweisen im Text.

1a-Studi-Tipp: Diese Variante ist übersichtlich, solange die Anzahl der Anhänge überschaubar ist.

Anhang mit Anhangsverzeichnis

Bei umfangreichen Anhängen mit vielen einzelnen Dokumenten ist ein Anhangsverzeichnis empfehlenswert.

Dieses Verzeichnis ist im Prinzip ein Inhaltsverzeichnis nur für die Anhänge:

  • Im Inhaltsverzeichnis der Arbeit steht weiterhin nur der Hauptpunkt „Anhang“.
  • Direkt vor dem ersten Anhang folgt jedoch eine Übersichtsseite, auf der alle Anhänge aufgelistet sind (Anhangsverzeichnis). Dort werden alle einzelnen Anhänge mit Nummer, Titel und Seitenzahl aufgeführt.

Beispiel:

Anhangsverzeichnis:
Anhang 1: Interviewfragebogen (S. 65)
Anhang 2: Transkript Interview A (S. 66–70)
Anhang 3: Rohdaten der Umfrage (S. 71–80)

  • Dieses Anhangsverzeichnis steht entweder auf der ersten Seite des Anhang-Kapitels oder – je nach Vorgabe – zusammen mit den anderen Verzeichnissen am Anfang der Arbeit.
  • Üblicher ist ersteres (am Anfang des gesamten Anhangs).

1a-Studi-Tipp: Technisch kannst du das Anhangsverzeichnis in Textverarbeitungsprogrammen manuell erstellen oder als benutzerdefiniertes Inhaltsverzeichnis anlegen, falls das Programm diese Funktion bietet.

Häufige Fragen & Antworten

Du hast noch weitere Fragen zu deiner wissenschaftlichen Arbeit, die du nicht in diesem Artikel beantwortet bekommen hast? Dann recherchiere weiter in der Wissensdatenbank für wissenschaftliches Arbeiten hier bei 1a-Studi.

Der Anhang in einer wissenschaftlichen Arbeit folgt nach dem Fazit und nach dem Literaturverzeichnis. Der Anhang bildet somit den letzten Teil vor der Eidesstattlichen Erklärung. Die Seitenzahlen sind entweder fortlaufend aus dem Fazit oder entsprechen römischen Seitenzahlen (I, II, III), weitergeführt aus den Verzeichnissen vor der Einleitung.
Der Anhang enthält Materialien, die deine Arbeit ergänzen, aber nicht direkt in den Fließtext gehören. Dazu zählen Interviewtranskripte, Fragebögen, Statistiken, große Tabellen und ausführliche Grafiken. Auch Dokumente wie Genehmigungen, Codes oder detaillierte Berechnungen kannst du hier ablegen. Wichtig ist, dass die Inhalte den Lesefluss nicht stören, aber deine Forschung nachvollziehbar machen. Achte darauf, nur relevante Materialien einzufügen und im Text auf den jeweiligen Anhang zu verweisen, damit Leser ihn leicht finden.
Der Anhang wird nach dem Literaturverzeichnis eingefügt und steht am Ende deiner wissenschaftlichen Arbeit. Falls du ein Abbildungs- oder Tabellenverzeichnis hast, kommt dieses vor dem Anhang. Der Anhang wird in der Regel im Inhaltsverzeichnis als eigener Abschnitt aufgeführt. Falls du mehrere Anhänge hast, nummerierst du sie fortlaufend (z. B. Anhang 1, Anhang 2). Einige Hochschulen fordern ein zusätzliches Anhangsverzeichnis, um den Überblick zu erleichtern. Überprüfe daher immer die Vorgaben deiner Universität.
Ein Anhang ist dann sinnvoll, wenn du ergänzende Informationen oder Daten hast, die für das Verständnis wichtig sind, aber den Haupttext überladen würden. Empirische Arbeiten mit Interviews, Umfragen oder Experimenten enthalten häufig einen Anhang, um die vollständigen Rohdaten bereitzustellen. Falls deine Arbeit aber keine zusätzlichen Dokumente oder Daten benötigt, kannst du auf den Anhang verzichten. Wichtig ist, dass du den Anhang nicht nutzt, um die Seitenzahl künstlich zu erhöhen, sondern wirklich relevante Inhalte dort ablegst.
Im Anhang dürfen Bilder enthalten sein, die den Haupttext ergänzen, aber nicht direkt integriert werden müssen. Dazu gehören große Diagramme, detaillierte Grafiken oder zusätzliche Abbildungen, die für deine Argumentation hilfreich sind. Beispiel: Falls du eine Umfrage durchführst, kannst du ein Diagramm mit den vollständigen Ergebnissen im Anhang ablegen. Achte darauf, dass die Bilder eine Bildunterschrift und eine fortlaufende Nummerierung (z. B. Abb. A1, A2) haben und im Fließtext darauf verwiesen wird.
Jeder Anhang beginnt auf einer neuen Seite und wird mit einer Überschrift versehen, z. B. Anhang 1: Fragebogen der Umfrage. Falls du mehrere Anhänge hast, nummerierst du sie fortlaufend. Die Seitenzahlen des Anhangs setzen sich aus dem Haupttext fort. Falls deine Hochschule es fordert, kannst du ein Anhangsverzeichnis anlegen, das alle Anhänge mit Seitenzahlen auflistet. Achte darauf, dass alle Anhänge sauber formatiert sind und du im Fließtext eine klare Verweistechnik verwendest (z. B. „siehe Anhang 2“).
Um einen Anhang sinnvoll zu nutzen, musst du im Text darauf verweisen. Dies kann in Klammern erfolgen, z. B. (siehe Anhang 1) oder direkt im Satz: „Die vollständige Umfrage findest du in Anhang 2“. Achte darauf, dass jeder Anhang mindestens einmal erwähnt wird, sonst bleibt er für Leser unauffindbar. Falls du mehrere Anhänge hast, solltest du eine einheitliche Benennung verwenden, z. B. Anhang A, Anhang B oder Anhang 1, Anhang 2.
Die Reihenfolge der Anhänge orientiert sich an ihrer Verwendung im Fließtext. Falls du zuerst auf eine Tabelle verweist, sollte sie auch als erster Anhang erscheinen. Du kannst den Anhang thematisch gliedern, z. B.: Anhang 1: Fragebogen, Anhang 2: Interviewtranskript, Anhang 3: Statistische Auswertung. Falls du sehr viele Anhänge hast, kannst du eine Untergliederung nutzen (z. B. Anhang 1.1, 1.2). In jedem Fall sollte die Struktur logisch und nachvollziehbar sein.

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