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Fußnoten & Literaturverzeichnis
Die Gliederung deiner Seminararbeit gibt dem Leser eine Übersicht über deine Arbeit und muss daher über eine wissenschaftliche Struktur verfügen.
Diese beginnt mit der Einleitung und dem Fazit für den schriftlichen Teil. Davor und danach folgen die Verzeichnisse. Grundsätzlich solltest du das Schreiben deiner Seminararbeit nicht ohne Gliederung beginnen. Denn diese stützt deine Literaturrecherche und deinen Schreibprozess.
Inhaltsverzeichnis
Die Gliederung deiner Seminararbeit braucht eine wissenschaftliche Struktur. Denn diese wird auch in die Bewertung deiner Arbeit einfließen.
Daher muss die Gliederung deiner Seminararbeit den roten Faden abbilden. Diese zeigt somit den Aufbau der Arbeit. Anhand der Gliederung gewinnt deiner Leser eine erste Übersicht über das Thema und den Inhalt deiner Arbeit.
Die Voraussetzung für eine Gliederung ist die konkrete Fragestellung deiner Seminararbeit. Eine Anleitung für die Erstellung der Fragestellung für deine Seminararbeit findest du hier bei 1a-Studi in der Wissensdatenbank.
Eine gute Gliederung einer Seminararbeit beinhaltet grundsätzlich 4 Teile: Einleitung, Hauptteil, Diskussion, Fazit.
Vor der Einleitung folgenden die Verzeichnisse wie Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis sowie das Deckblatt deiner Seminararbeit.
Der Hauptteil untergliedert sich in den theoretischen und praktischen Teil. Hier durchdringst du das Thema deiner Seminararbeit und schaffst neue Erkenntnisse durch z. B. eine eigene Forschung.
Vor dem abschließenden Fazit folgt die Diskussion des der Ergebnisse. Hier ordnest du die theoretischen und praktischen Erkenntnisse in das Forschungsfeld ein.
Nach dem Fazit folgen dann das Literaturverzeichnis und ggf. der Anhang deiner Seminararbeit.
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Eine gute Gliederung deiner Seminararbeit zeichnet aus:
Die Punkte sollten nicht Teil der Gliederung deiner Seminararbeit sein:
Studi-Tipp: Eine Anleitung und Beispiele für den Aufbau und Gliederung einer Seminararbeit findest du im Artikel Aufbau einer Seminararbeit.
Die Gliederung deiner Seminararbeit besteht aus den Überschriften deiner Arbeit. Daher müssen diese präzise formuliert sein und die Inhalte der Kapitel eindeutig abbilden.
Um gute Überschriften für das Thema und für deine Gliederung zu finden, gibt es die Methode der W-Fragen. Hiermit kannst du das Thema hinterfragen und auf Basis der Erkenntnisse eine Gliederung aufstellen:
Die Ergebnisse sind dann gute Stichpunkte für deine Gliederung.
Weitere geeignete Methoden für die Suche nach guten Stichpunkten für eine Gliederung sind das Brainstorming oder die Osborn-Checkliste.
Studi-Tipp: Deine eigentliche Aufgabenstellung solltest du stets nach Stammbegriffen durchsuchen. Diese sind ideal für deine Gliederung.
Das sind die Merkmale für gute Überschriften einer Seminararbeit:
Diese Überschriften sind nicht gut:
Bereits mit dem empfohlenen Exposé deiner Seminararbeit erstellst du die Gliederung deiner Seminararbeit.
Dafür musst du eine erste Literaturrecherche durchführen. Als Orientierungspunkt nutzt du die Aufgabenstellung, das Thema und die Fragestellung deiner Seminararbeit.
Nutze dafür die zuvor vorgestellt W-Fragen-Methode und durchsuche das Internet und Onlinebibliotheken. Schaffe dir eine Übersicht über das Thema und erstelle dann eine logische Gliederung. Jede Überschrift muss dabei zur Beantwortung der Fragestellung beitragen.
Studi-Tipp: Wenn du, während der Erstellung deiner Seminararbeit die Gliederung anpassen musst, dann schau dir diese immer in einem Gesamtbild an. Führe die Gliederung daher am besten in einem separaten Dokument.
Die Einleitung ist der Einstieg in deine Seminararbeit und muss interessant formuliert sein. Diese macht 10 – 15 % der Seitenanzahl deiner Seminararbeit aus und kann für eine bessere Struktur untergliedert werden.
Beispiel:
1 Einleitung 1.1 Zielsetzung 1.2 Aufbau der Arbeit 1.3 Methodik
Der Hauptteil bildet den Kern deiner Seminararbeit. Ziel ist es, hier alle Begriffe und Themen zu definieren und zu erklären, die dein Leser benötigt, um deine Seminararbeit zu verstehen.
Der Aufbau eines Theorieteils kann je nach Thema unterschiedlich sein. Das folgende Beispiel zeigt dir einen beispielhaften Gliederungsentwurf:
2. Theoretische Grundlagen 2.1 Begriffsdefinition Online-Payment 2.1.1 Arten von Online-Payment 2.2.2 Besonderheiten von PayPal 2.2 Verwendung in Onlineshops 3. Zahlmethoden in Onlineshops 3.1 Sicherheit von PayPal 3.2 Alternative Zahlmethoden 3.3 Zusammenfassung
Der Hauptteil deiner Seminararbeit, oder auch praktischer Teil genannt, bildet deine eigentliche Forschung ab. Hier schaffst du anhand deiner Literaturauswertung oder Empirie neue Erkenntnisse, die darauf abzielen, deine Fragestellung zu untersuchen.
Auch hierzu gibt es keinen universellen Aufbau. Je nach Methodik und Forschungsart unterscheidet sich die Gliederung.
Die folgenden Themen sind Teil des Hauptteils deiner Seminararbeit:
Eine Beispielgliederung ist:
4 Untersuchung von Zahlmethoden 4.1 Empirisches Vorgehen 4.2 Vorstellung der Umfrage 4.3 Auswertung der Umfrageergebnisse 4.4 Zusammenfassung
Der vorletzte Teil ist die Diskussion. Hier diskutierst du die Ergebnisse aus dem praktischen Teil und stellst diese den theoretischen Erkenntnissen gegenüber. Wichtig ist, dass du anhand der Diskussion eindeutig deiner Fragestellung/Zielsetzung nachgehst. Zeige neben deinen Ergebnissen ebenfalls Blickpunkte von links und rechts auf.
Das Fazit deiner Seminararbeit bildet das letzte Kapitel und beinhaltet eine Zusammenfassung deiner Arbeit sowie die wichtigsten Erkenntnisse und Ergebnisse. Ebenfalls beantwortest du hier noch einmal die Fragestellung und lieferst abschließend einen Ausblick auf zukünftige Forschung.
Wenn du die Einleitung bereits untergliedert hast, dann bietet es sich dann, dieses auch mit dem Fazit zu tun. Denn es gilt, die Einleitung und das Fazit sollten im Einklang stehen.
6 Fazit 6.1 Zusammenfassung 6.2 Ausblick
Studi-Tipp: Der Leser deiner Seminararbeit sollte anhand von Einleitung und Fazit eine gesamte Übersicht über deine Arbeit bekommen.
Der Aufbau einer Seminararbeit besteht, wie bereits im Artikel definiert, aus 4 Teilen. Wie viele Gliederungsebenen du letztendlich einfügst, das ist immer abhängig vom Thema.
Allgemein solltest du immer eine Balance finden. Angenommen deine Seminararbeit hat 30 Seiten. Dann sind bereits 2 Seiten für die Einleitung und 2 weitere Seiten für das Fazit reserviert. Somit bleiben 26 Seiten für deine Arbeit übrig.
Die Teile Theorie, Hauptteil und Diskussion sollten ebenfalls einheitlich aufgebaut sein. So ist die Theorie mit ca. 40 % und Hauptteil + Diskussion mit ca. 60 % eine gute Balance.
Studi-Tipp: Ein fertiges Deckblatt, eine Eidesstattliche Versicherung oder einen Sperrvermerk für deine Seminararbeit findest du als Download bei 1a-Studi
Du kannst dich anhand von Beispielseminararbeiten inspirieren lassen. Im Artikel Beispiele für Seminararbeiten findest du zahlreiche Muster. Du kannst diese sichten und dir ein Bild machen, wie eine gute Gliederung aufgebaut werden muss.
Wenn du weitere Beispiele für eine gute Seminararbeit brauchst, dann schau einfach mal in dieser Datenbank vorbei.
Schreibe deine Seminararbeit erst dann, wenn du eine Gliederung festgelegt hast. Diese bildet die Struktur und den roten Faden deiner Arbeit. Um diese zu erstellen, musst du bereits eine Literaturrecherche durchgeführt haben. Diese hilft dir wiederum beim Schreiben deiner Seminararbeit.
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